1. House Warming Party Teil 01


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... nach aber immer stärker hin und her geworfen durch die starke Bewegung, die Holgers Stöße auslösten. Die Kette um ihren Hals mit dem Schlüssel zu meinem Käfig wackelte hin und her. Meine Freiheit war so nah, dachte ich. Als wir uns weiter küssten, kam eine zweite Welle über sie und nach kurzer Zeit gemeinsam mit Holgers Orgasmus sogar noch eine dritte.
    
    „Bitte lass deinen Schwanz schön lange und tief in mir" sagte sie zu Holger, während sie sich langsam wieder beruhigte. Nach einer kleinen Weile strahlte sie mich an und küsste mich auf die Stirn. „Jetzt darfst auch du kommen mein Liebster." Zieh dir deine Sachen aus und lege dich auf den Rücken auf den Teppich vor dem Kamin. Ich konnte es kaum fassen, dass es nun wirklich so weit sein sollte nach all den Monaten und zog hektisch meine Sachen aus. „Da ist ja jemand ziemlich geil", sagte Heiko lachend mit einem Blick auf meinen fast platzenden Keuschheitskäfig. Die anderen lachten mit. Maria löste sich von Heiko und hielt ihre Hand vor ihre Muschi.
    
    Die drei Männer machten es sich auf dem Sofa gemütlich. Wie im Kino dachte ich kurz. Tatsächlich machten sie sich jeder ein Bier auf und stießen sogar an auf den geilen Fick. Maria hockte sich rücklings über mich und schaute zu meinen Füßen. Ihr geiler runder Arsch war genau über meinem Gesicht. Ich ahnte was jetzt kommen würde und ekelte mich. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen und abzuwenden, aber ihre Schenkel hielten mich fest fixiert. Überhaupt war ich froh etwas Luft zu ...
    ... kriegen, so eingezwängt wie ich war. Eine Luft, die gemischt war mit Marias Schweiß, dem Sperma der anderen und dem Geruch ihrer Rosette, die direkt über meiner Nase war. „Wenn du mich schön sauber geleckt hast, darfst du mich danach ficken" sagte Maria zu mir. Ich nickte, besser konnte ich keine Antwort geben und sie zog im selben Moment ihre Hand von ihrer Muschi. Fast ohne Verzögerung lief das erste Sperma aus ihr heraus. Schneller als ich meinen Mund öffnen konnte und wollte. „Schön aufmachen!" sagte Maria, „sonst kannst du das mit dem Ficken mal schnell vergessen."
    
    Ich machte den Mund auf und lies das Sperma in mich hinein fließen. Irgendwann musste ich es dann einfach schlucken. Der Ekel war groß, doch überraschender Weise geilte es mich auch total auf. Diese Seite an mir war mir neu. Maria nahm die Kette von ihrem Hals und schloss wirklich meinen Schwanzkäfig auf! Den Ring, der meinen Hodensack und die Wurzel meines Schwanzes eng umschloss lies sie dran. Nur das Teil, welches meinen Schwanz einsperrte machte sie auf. Ich jubelte innerlich vor Freude und Vorfreude sie ficken zu dürfen. Während ich begann sie mit der Zunge gründlicher sauber zu lecken, legte sie ihre linke Hand um meine Eier und begann mit der rechten Hand meinen kleinen Schwanz zu wichsen. Er war schnell steif und genoss sichtlich seine Freiheit. Marias frisch rasierte feuchte Muschi machte mich total an. Ich genoss es mit der Zunge über ihre glatte Haut zu fahren. Dass die anderen dabei zu sahen, war ...
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