Ein bisschen BI schadet nie. Teil 3. - Sexgeschichten

Ein bisschen BI schadet nie. Teil 3.

... seiner Hose.“

„Aber eins kann ich dir sagen, der ist ein richtiger Mann. Der kann was. Der ist kein Schlappi.“

„Du willst doch nicht sagen, dass der einen so . . . . . . ?“

„Doch, das hat er. Und wenn du ihn siehst, dann willst du ihn auch haben.“

„Mama, du hast ihn wohl schon so gesehen?“

Da steigt der Tina doch die Röte ins Gesicht. Das kann sie doch nicht auch noch sagen, dass sie es mit ihrem Bruder getrieben hat. So ganz die Familiengeheimnisse kann sie doch nicht Preiss geben. Und doch, die anderen ahnen, dass da noch mehr ist.

„Also gut, ich bring ihn her. Dann werden wir ja sehen, wie es dann weiter geht.“

Zwei Wochen später, es ist ein Fraitag Nachmittag. Da stehen die drei, die Tina, mit der Tami und eben besagter Bruder vor der Tür. Nun ja, das sagt sich so leicht. Natürlich war es ja so abgesprochen. Es sollte eine Party werden, bei der fast alle Gäste nach und nach abgesagt haben. Draußen auf der Veranda, die auch gleichzeitig ein Wintergarten ist, steht der Grill und wartet auf einen Kerl, der in richtig bedient. Vom Wohnzimmer hat man einen direkten Zugang. Die Damen trinken ein Gläschen Wein, der Hans ein Bier und die Mädchen je ein Kinderbier, so haben sie es genant. Es ist ein Malzbier ohne Alkohol.

Noch ist man züchtig angezogen. Nun sind sie schon eine gute Stunde nur so für sich allein, und es kommen keine Gäste mehr. Nur gut, dass die Else nur wenig vom Kühlschrank zum Grillen heraus genommen hat. Der Hans, obwohl mit dem Grillen ...

... beschäftigt, schaut immer wieder zur Else hin. Die hat aber auch einen ganz raffinierten Rock an. Dabei stellt sie auch immer wieder mal ein Bein hoch. Hat die vielleicht keinen Slip an?

Aber auch die Tina ist wieder einmal sehr freizügig. Die hat an ihrer Bluse doch ganz bestimmt einen Knopf zu viel auf. Einen BH hat die doch auch nicht an. Ei der Daus, da wird ihm aber auch die Hose eng. Und die Mädchen, da darf er doch erst recht nicht hin sehen. Die Faltenröcke die sie da haben, die sind doch auch viel zu kurz. Nun ja, von seiner Nichte ist er das ja so gewohnt. Die macht ihn auch immer an, wenn er mal zu Besuch ist. Aber dass die Mädchen das nun auch hier so machen? Nun ja, er bleibt eh nicht lange. So hat er es jedenfalls es vor. Doch das Schicksal nimmt nun seinen Lauf. Gerade haben sie sich von dem was auf dem Grill gewesen ist, gesättigt, da hat doch die Tina auf einmal Lust, in die Sauna zu gehen. Wie, jetzt in die Therme?

„Die Else hat doch auch eine Sauna hier. Da brauchen wir doch nicht extra weg zu gehen.“

Der Hans ziert sich noch, doch die Mädchen sind Feuer und Flamme.

„Aber ich hab doch nichts mit für die Sauna. Das geht doch nicht.“

„Komm Bruderherz, in der Therme sind die Männer auch alle nackt. Und das was die Mädchen bei dir sehen, das sehen sie auch dort. Und wir werden schon nicht blind werden.“

Was soll er da noch sagen. Einmal in der Fall drin, da gibt es kein Zurück mehr. Also gut, so macht er gute Miene zu nicht gerade bösem Spiel. ...