Alice: Unten ohne im Zug
Datum: 07.10.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... meiner Nase und als ich etwas weiter nach oben blickte konnte ich ihr unter den ...-
"Bang"
Blinzelnd wachte ich auf und sah mich in einem völlig lehren Abteil um, mit meiner Hand zwischen meinen Beinen, wir standen und mich hat wohl eine Abteiltür neben dem Meinen geweckt, als sie aufgerissen wurde,
mit hochroten Kopf leckte ich meine Finger ab, ich hatte doch nicht schon wieder eine lesbische Fantasie? Seid ich mein kleines Abenteuer im Supermarkt hatte bekam ich immer wieder solche Fantasien, dabei war ich doch gar nicht lesbisch (redete ich mir damals noch ein) und wenn ich nur daran denke was meine Eltern sagen würden, wenn sie davon wüssten.
Genau in diesem Moment öffnet sich die Abteiltür. "Verzeihung, ich glaube das ist mein Platz"
die Worte klangen überhaupt nicht streng oder verächtlich oder so, nein eher sehr höflich fast zurückhaltend wehrend sie mich freundlich und etwas neugierig anlächelte.
Ihr Haar war dunkel Braun und ein bisschen rötlich wehrend es in leichten Wellen über ihre Schultern fiel, sie hatte einen grauen Kapuzen Pulli an auf dem noch ein paar Schneeflocken von draußen waren, darunter zeichneten sich ihre brüste deutlich ab, sie waren längst nicht so groß wie meine aber nicht zu übersehen und sehr schön geformt, es sind um genau zu sein die Art von Brüsten, die ich selbst gerne hätte, ihr Bauch war flach und vermutlich betrieb sie etwas Sport, wie ich sie einschätzte, die Hüften wirken ebenfalls sehr ansehnlich und ihre langen ...
... Beine steckten in einer sehr engen Jeans.
Ich musste bei dem Anblick leicht schlucken wehrend ich spürte, dass die Risse in meiner Illusion deutlich größer wurden "j ..ja natürlich" als ich aufstand musste ich sehr vorsichtig sein meine nassen Schamlippen nicht zu entblößen so schob ich mich langsam am Fenster vorbei, damit ich sichergehen konnte, dass sie nichts erkennt, wobei sie etwas verwundert die Augenbraue hob, in dem Moment spürte ich das kalte Glas an meinem Po und zuckte zusammen "alles in Ordnung?" fragte sie leicht besorgt "j ja a..alles in Ordnung" stotterte ich nervös wehrend ich die Blicke der läute auf dem Bahnsteig spüren konnte, Wie sie mir auf meinen nackten Po starrten, vielleicht mir den Fingern darauf deuteten, und wem das wohl alles so gefallen würde, was sie sehen konnten.
"Bist du sicher das Es dir gut geht? Du siehst etwas gerötet aus.."
Mir wurde plötzlich heiß und kalt, sie war kurz davor mich zu erwischen und mir gingen die Ausreden langsam aus, genau genommen hatte ich von Anfang an keine guten parat. Und zu allem Unglück ruckte der Zug deutlich, als er losfuhr.
Da ich mich nur darauf konzentriert hatte meine Scham nicht zu entblößen verlor ich sofort das Gleichgewicht und ruderte mit den armen, ich spürte den Halt unter den Füßen zu verlieren und wie der Stoff über meine Hüften hochrutschte, als ich leicht seitlich auf den leeren Platz neben mir fiel.
Die Zeit schien stehen geblieben zu sein und sie starrte mir erschrocken direkt ...