1. Ausflug nach Paris


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Beate: "Kurz bevor der Zug ihm die Sicht verdeckt, spreizt du ganz weit deine Beine." "OK" kam die erhoffte Antwort, "gleich ist es soweit!"
    
    Der Zug kam in Sichtweite, und Beate hob den Rucksack hoch. Hinter diesem Sichtschutz öffnete sie weit ihre Schenkel, dabei den Rock ganz hoch ziehend. Sofort nahm ich ihr den Rucksack aus der Hand, und sie bot dem gegenüber einen hübschen Anblick. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann donnerte die Metro in den Bahnhof und wir beendeten das Schauspiel.
    
    Es war nicht unsere Metro, daher warteten wir auf dem jetzt fast leeren Bahnsteig weiter. Schon nach kurzer Zeit setzten sich uns gegenüber, auf dem anderen Bahnsteig, zwei junge Männer hin. Ich lehnte mich zu Beate und flüsterte: "Sollen wir weitermachen wie eben?" "Was meinst Du?" kam die Gegenfrage. "Na ja, wir lassen deinen Rock wieder etwas hoch rutschen und schauen mal, ob die beiden reagieren." "Okay, aber nicht wieder ganz nackt!". Beate nahm sich wieder den Reiseführer, und indem ich so tat als würde ich mitlesen, stützte ich mich auf ihr Bein und verschob den Rock. Beate öffnete noch etwas die Schenkel und wir warteten auf die Reaktion der beiden gegenüber. Doch die beiden waren in ein Gespräch vertieft und bemerkten nicht, was sie auf der anderen Seite des Bahnsteiges verpassten.
    
    Ich legte eine Hand auf ihren Schenkel und schob den Rock etwas höher. "Was würde ich fühlen, wenn ich meine Hand hoch zu deinem Fötzchen schieben würde?" wisperte ich in Beates Ohr. ...
    ... "Ich glaube, du würdest feuchte Finger kriegen." "Und wenn ich jetzt dein Fötzchen berühren würde, wie wäre es dir am liebsten? Nur leicht an den Seiten entlang streichen oder den Kitzler berühren oder ein oder zwei Finger in dich einführen?" Bei diesen Worten schob ich meine Hand und damit auch den Rock wieder einige Zentimeter höher. Beate blieb zwar passiv, aber sie flüsterte zurück: "Am besten wäre es, zuerst außen an den Schamlippen entlang zu streicheln, dann einen Finger tief in mich zu schieben und dann meinen Kitzler zu reiben!" "Würde ich gerne machen!" kam meine Antwort. "Aber? Du traust dich nicht?" ergänzte Beate. "Nicht so richtig, weil da ja noch die Zwei sitzen." "Die sind mir egal, die sind sowieso nur mit sich selbst beschäftigt!" widersprach Beate. Ein Blick zeigte, dass sie Recht hatte. Die Zwei waren offensichtlich schwul, wir waren ihnen völlig egal. "Na dann wollen wir mal" sagte ich und bewegte meine Hand die letzten Zentimeter hoch. Anstatt jedoch erst vorsichtig die Schamlippen zu streicheln, drang ich sofort fest mit zwei Fingern ein. Beate stöhnte auf, ließ jedoch die Schenkel gespreizt. Meine jetzt schön feuchten Finger begannen mit der Stimulierung ihres Kitzlers.
    
    Doch bevor es richtig ernst wurde, hörten wir die Metro kommen. Die Metro war ziemlich voll, und daher mussten wir uns zurückhalten. Die Fahrt ging schnell, nur einmal umsteigen und nach etwa 10 Minuten waren wir an unserem Zielbahnhof. Mit uns stiegen nur wenige Leute aus. Ich ließ mir ...
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