1. Ein Nachmittag mit Oliver


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Anal

    ... er es. Sie beide hatten ja auch Zeit genug! Er machte es, bis alles schön verrieben war. Ach, war das glitschig und geil zwischen ihren Beinen! Aber er musste sich wohl auch beeilen, denn er merkte den Druck auf seine Blase. Er hatte extra so lange gewartet!
    
    So stand sie mit dem Gesicht zur Wand und war vorn übergebeugt. Sie reckte ihm ihren ölig glänzenden Hintern entgegen, aus dem das geile, fest geschlossene Arschloch über ihrer triefenden Fotze blitzte. Oh, welch ein Anblick für Oliver! Er packte seinen Steifen, setze die Eichel an ihren Schließmuskel und drücke ihn ganz langsam und vorsichtig hinein, in dieses enge Loch. Das fühlte sich so geil an, wie ihre Rosette seinen Steifen eng umschlossen hielt, aber es war keineswegs zu eng.
    
    „Ja", stöhnte sie lüstern, „das fühlt sich verdammt geil an!",
    
    Und langsam, aber fordernd drückte er seinen Steifen tief in ihren Darm.
    
    Jetzt platzte ihm fast die Blase, aber er stieß erst ein paar Mal seinen Steifen durch ihren Schließmuskel. Oh, war das schön! Es machte ihn immer an, wenn er seinen Stab durch so ein enges Türchen drückte. Seinen Schwanz hatte er voll in sie gedrückt. Dann versuchte er, die ersten gelben Tropfen herauszupressen. Anfangs wollte es ihm nicht gelingen. Aber er gab nicht auf, sondern drückte kräftig weiter!
    
    Und dann spüre er, wie die ersten Tröpfchen zaghaft aus seiner Eichel rannten, ehe ein scharfer Strahl in ihren Darm spritzte. Sie schien es auch zu spüren, denn sie stöhnte lustvoll auf. Und ...
    ... dann konnte er sich nicht mehr halten. Heiß und kräftig spritzte seine Pisse in ihren Arsch, während er sie immer noch mit kleinen Stößen dabei fickte.
    
    „Ja, ja, oh ja", stöhne er dabei und klatschte ihr mit der flachen Hand auf ihre prallen Schenkel. Langsam versiegte auch der Strom Pisse in ihren Arsch und er spürte seinen Schwanz noch härter werden.
    
    So konnte er sie jetzt richtig und voller Genuss in den Arsch ficken. Was für eine Lust! Seine Eichel juckte und seine Eier fingen an zu kribbeln.
    
     „Gleich! Gleich spritze ich in dir ab! Ja!", stöhne er lustvoll auf und ramme ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre enge Arschfotze. Und sie spürte jeden einzelnen Spermastoß, der seine Eichel verließ und in ihren dunklen, warmen Darm rann.
    
    Er musste sich auf ihren Rücken abstützen und griff um sie herum nach ihren immer noch von seinen Stößen schaukelnden Titten. Er packte das weiche Fleisch und griff genießerisch zu. Ihre Nippel waren hart und groß. Und sanft bewegte er seinen schlaffer werdenden Schwanz mit ganz kleinen Stößen in ihr, bis sie ebenfalls laut stöhnend kam. Jetzt konnte er spüren, wie sein klein gewordener Schwanz Millimeter für Millimeter aus ihrer Arschmöse herausgedrückt wurde.
    
    Dann flutschte er heraus und mit ihm ein dünner Schwall gelber Pisse. Er konnte noch sehen, wie sie ihren Schließmuskel eng geschlossen hatte und all den Saft in sich behielt.
    
    Und dann konnte sie es auch nicht mehr halten und ließ alles aus ihrem Darm in die Wanne ...
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