Der Pfeifenklub - Teil 5
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Reif
Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sich Leonie etwas von mir und flüsterte: "Der BH stört... Ich möchte Dich spüren."
Was für ein Kompliment... Ich erledigte meine Aufgabe in Windeseile. Zwei wunderschöne Brüste gerade im richtigen Format für diese Frau. Brüste sind eigentlich immer richtig, glaubt mir! Aber hier stimmte einfach alles. Die Warzenhöfe leicht gekräuselt, die Warze erhoben und herausgestreckt bot sich mir ein Bild, um das mich viele Männer beneidet hätten.
Leonie begann nun, mir Hemd und Hosen aus zu ziehen. Aus meinen Schuhen war ich schon vorher geschlüpft. Als Leonie sich bückte, um meine Hosen über die Füße zu streifen, hatte ich erst einen wunderbaren Blick auf die nun sich nach unten zeigenden Brüste und dann auf einen perfekten "Apfelhintern", knackig und rund, ohne Makel.
"Ich brauche mein Höschen nicht mehr..." machte mich Leonie auf das letzte Hindernis auf dem Weg ins Paradies aufmerksam.
Ich beugte mich herunter und zog mit den Zähnen den Tanga herunter. Bereitwillig öffnete Leonie ihr Beine etwas, damit das Nichts von Stoff herab gleiten konnte. Der verführerische Duft einer erregten Frau stieg mir in die Nase und ein Kuss auf die frei gelegten Schamlippen ließen Nektar mehr als erahnen.
Leonie hatte nur noch ihre schwarzen Nylons, die zwei Drittel des Oberschenkel bedeckten und am oberen Rand mit einem Spitzenmuster verziert waren und ihre Füße steckten in schlichten Heels, die uns nahezu auf Augenhöhe brachten.
Wir nahmen uns ...
... wieder in den Arm und setzten das fort, was wir begonnen hatten.
Ihre Brüste drückten angenehm gegen meine Brust. Die erigierten Warzen ließen das zu einem besonderen Erlebnis werden. Dann beugte sich Leonie etwas herunter und nahm meinen Schwanz in die Hand. Nicht, um ihn sich einzuführen, nein, sie bog ihn herunter, öffnete etwas ihre Oberschenkel und nun lag mein Glied direkt zwischen ihren Schamlippen, konnte aber nicht eindringen. Ihre nun folgenden Beckenbewegungen schenkte mir und wohl auch ihr erregende Gefühle.
"Du bist so schön hart... Ich bin ganz scharf darauf, dass Du in mich kommst." meinte sie nach einer geraumen Zeit.
Ich nahm Leonie auf den Arm und legte sie behutsam auf das Bett.
Mir viel plötzlich ein, dass beim Gangbang alle Präservative getragen hatten. Deswegen fragte ich: "Soll ich verhüten"?
"Lieb, dass Du daran denkst... Aber ich bin geschützt. Du kannst also blanken Hauptes zu mir kommen." Ich liebe diese lockere, unbeschwerte Art auch in dieser eindeutigen Situation das Lächeln nicht zu verlernen.
Am liebsten wäre ich in Leonie gekrabbelt, hätte mich komplett in ihr versenkt mit Haut und Haaren.
Meine Gefühle von Zärtlichkeit und Hingabe wurde durch die anschmiegenden Bewegungen von Leonie noch verstärkt. Unwiderstehlich zogen mich die Brüste an. Sie wollten und sollten verwöhnt werden. Ich nuckelte an ihnen wie ein Baby, zupfte zart mit meinen Zähnen und leckt mit der Zunge über die Erhebungen auf den perfekten Hügeln.
Der ...