Strafhöschen
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... vorstellen? Und dann...."
Sie hat den Rest des Satzes abgebissen und sie ist sich plötzlich bewusst, dass ihr unkontrollierter Enthusiasmus zu viel enthüllt haben könnte.
"Und dann....", fragte er.
Alice setzte sich wieder auf ihren Sitz, errötete tief und weigerte sich, weiter zu erzählen.
Patrick mochte es, sie erröten zu lassen. Er beklagte, dass Erröten zum Synonym für Verlegenheit und Gesichtsverlust geworden war. Für ihn war das Erröten entzückend. Ein echter Mann sollte sich bemühen, eine Dame erröten zu lassen, denn die Ausstrahlung ihrer Haut war der Glanz ihrer Lebenskraft. Wenn eine Dame errötet, schlägt ihr Herz, ihre Haut kribbelt und ihr Geist rast. Was für ein schönes Geschenk.
Für Patrick war Alices halbe Offenbarung wie ein erforschender Spaziergang durch ein Haus und die Entdeckung einer verschlossenen Tür. Er wusste, dass etwas Faszinierendes dahinter lag - und wenn der Besitzer des Hauses es nicht öffnen würde, müsste er nur das Schloss knacken.
Neugierig begann Patrick, Alice nach ihrer Gouvernante zu befragen. Alice sprach liebevoll über sie, sie schien einen echten Respekt vor ihrem ehemaligen Vormund zu haben, auch wenn sie es gelegentlich für nötig hielt, ihren nackten Hintern zu versohlen. Aber Alice erinnerte sich mit einem Grinsen an ihre Prügel, als ob diese nur Teil eines koketten Machtkampfes wären.
Dann, ohne ein Wort zu sagen, schob Alice ihren Sitz zurück und ging zu den Damen. In ihrer Abwesenheit überlegte Patrick, ...
... was sie gesagt hatte, und memorierte ihre Kommentare. Ihre Gouvernante schien Alices natürliche Unbesonnenheit kontrolliert zu haben - durch eine Methode, die Alice nicht bereit war so schnell zu enthüllen.
Schließlich kehrte Alice zurück, ging an ihrem leeren Sitz vorbei, um neben ihm stehen zu bleiben, und ließ etwas subtil in seinen Schoß fallen. Sie verbeugte sich leicht, um ihrem Begleiter ins Ohr zu flüstern: "Ich bin beim Auto".
Er untersuchte den Gegenstand auf seinem Schoß. Ein Höschen.
Noch warm.
Schändlich feucht.
Ein köstliches Angebot, das Patricks Herz schneller schlagen ließ.
Während der Heimfahrt wanderte der Saum von Alice's leichtem Kleid von knapp über ihrem Knie zu knapp unter ihrer Hüfte. Es schien jedes Mal einen Bruchteil höher zu sein, wenn Patrick seine Augen von der Straße nahm, um auf ihren Schoß zu schauen. Als das Auto die Auffahrt hinauffuhr, war ‚Er’ schon schmerzhaft hart, seine engen Jeans bildeten ein quälendes Gefängnis. Jetzt konnte er gerade noch sehen, wie ihr nackter Venushügel unter dem Saum hervorschaute und der Hauch ihrer Spalte in den Schatten zwischen ihren Schenkeln verschwand.
Patrick sprang aus dem Auto, sobald er angehalten hatte, ohne die Scheinwerfer auszuschalten, die den kleinen Zierbrunnen des Gartens beleuchteten. Er ging zielstrebig zur Beifahrertür, öffnete sie höflich, bot ihr seine Hand, wie es ein Gentleman tun sollte, und half ihr, sich von ihrem Sitz zu erheben. Alice nahm die Ehre an, nur um ...