Strafhöschen
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Sie trennte und begradigte es, bevor sie es in Büschel zusammentrug, die sie mit gelben Bändern direkt hinter jedem Ohr band. Als Audrey fertig war, sah Penny in den Spiegel. Es war unheimlich: Der Blick zurück war eine lange verlorene Version von ihr. Es war, als ob sie durch die Zeit zurückgefallen wäre und nun dazu bestimmt war, ihre Kindheit wieder zu erleben. Außer, dass es diesmal eine Tracht Prügel gegeben hatte. Jede Menge Prügel auf nackte Hintern.
Nachdem Audrey ein Paar Sandalen aus dem Schrank geholt hatte, war Pennys Outfit komplett. Sie führte das Mädchen an der Hand in den Flur und stellte sie mit dem Gesicht zur Wand, in Sichtweite der Badezimmertür.
"Du bleibst jetzt hier stehen Penny, wo ich dich sehen kann, während ich mich um Alice kümmere."
Sie hob die Rückseite von Pennys Kleid wieder an und steckte es in die Taille. Ihr Höschen war zerrissen worden, so dass der Stoff, der normalerweise ihr Gesäß bedeckte, nun zwischen ihnen lag und die rosaroten Folgen ihrer letzten Prügel offenbarte.
"Wenn kleine Mädchen versohlt werden, müssen sie in Schande stehen, nicht wahr?"
"Ja, Miss", gab Penny widerwillig zu.
Und dann war Alice an der Reihe.
Großzügig hatte die Gouvernante Alices Tür während sie deren unteren Intimbereich inspizierte offen gelassen, so dass Penny jedes Keuchen und Stöhnen hören konnte und sich vorstellen konnte in welchem Zustand Alice sich gerade befand. Als Alice endlich auf die Toilette begleitet wurde, war Penny ...
... wieder heiß und geil.
Aus dem Badezimmer hinter ihr, konnte Penny das Spritzen von Wasser und nassen Poklatschen hören. Sie wünschte sich so sehr sich umdrehen und zusehen zu können, es war wie die Qual von Orpheus. Jenseits der offenen Tür wurde jeder Schlag mit der Badebürste von einem Keuchen begleitet, das immer lauter wurde, als Alice nach Erleichterung an den Fingern ihrer Gouvernante suchte. Bald bettelte Alice darum, härter geschlagen zu werden, verzweifelt nach den letzten paar Schlägen, welche die Frustration der ganzen Nacht auflösen würden.
Vor ihr, hoffentlich unsichtbar, hatte sich Pennys rechte Hand bereits unter den Saum ihres Rockes geschlichen. Schon das Hören von Alices Spanking war sehr erregend gewesen, aber der Zwickel ihres Höschens war zu eng gezogen worden, um mit einem Finger in ihrer Vagina zu spielen. So schob sie stattdessen von oben ihre Hand in die Unterhose und streichelte ihren frisch rasierten Venushügel, weiter vor zu dringen erlaubte es .die enggezogenen Hose nicht
Hinter ihr beschleunigten sich die Schläge. Penny ärgerte sich nicht zu wissen ob sie beobachtet wurde, wie beschäftigt war die Gouvernante Alice zu verhauen? Jeden Moment fürchtete sie, das Klatschen könnte aufhören, es würden Schritte hinter ihr dröhnen, und das Schlagen würde auf ihrem eigenen, armen, bereits mehrfach geschundenen Hintern weitergehen. Aber inzwischen hatten sich Pennys Finger bis zu ihrer Klitoris vorgearbeitet und sich an den Punkt gebracht wo sie es zu ...