Strafhöschen
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... langsam und sanft wie möglich zu senken, was zumindest die Schmerzen in ihrem Hintern auf ein erträgliches Maß reduzierte.
Sie saß auf dem Schoß der Statue. Von ihrem neuen Aussichtspunkt aus konnte sie eine Sonnenuhr sehen, es hatte fast eine Stunde gedauert, bis sie sich vollständig aufgespießt hatte. Sie konnte den Phallus tief in ihrem Innern spüren, was ihren Hintern zu einem feurigen Schmerz zum Pochen brachte. Ihre Nacktheit und ihre hohe exponierte Position ließ sie sich sehr ungezogen fühlen, dass sie nicht hier sein sollte, dass sie dieses Ding nicht in ihrem Hintern haben sollte.
Doch endlich war sie bereit, ihre Füße in den einladend blauen Pool darunter zu tauchen. Sie streckte ihre Beine aus und tauchte ihre Zehen ein. Das Wasser war eiskalt, unerwartet kalt für einen so heißen Sommertag, sogar schmerzhaft kalt. Sie zog ihre Zehen schnell zurück, als eine Kälte über ihre unbedeckte Haut raste. Sie zitterte jetzt, das war überhaupt nicht bequem, sie wollte nicht mehr hier sitzen.
Sie versuchte aufzustehen, sich von diesem schrecklichen Schwanz zu erheben. Aber sie konnte sich nicht bewegen, die Kälte war zu einer intensiven Müdigkeit geworden, die jeden einzelnen ihrer Muskeln lähmte. Sie versuchte um Hilfe zu rufen, nur ließ sich auch ihr Kiefer nicht bewegen. Sie fühlte sich kalt, die Hitze der Sonne begann von ihrer Haut zu verschwinden, als würde sie sich in Stein verwandeln.
Einer nach dem anderen versagten ihre Sinne, der Geruch der Gärten, das ...
... Plätschern des Brunnens, alles begann zu verblassen und ließ sie in vollkommener Stille sitzen. Ihr Sehvermögen wurde zuletzt getrübt, was sie schließlich in völlige Dunkelheit hüllte. Bald blieb nur noch ein Gefühl, und mit Entsetzen erkannte sie, dass es ihr einziger Begleiter für die Ewigkeit sein würde: ein ständig brennender, pochender Schmerz in ihrem unteren Loch.
Penny war mit einem Keuchen aufgewacht und hatte ihre Gliedmaßen dringend gebeugt, immer noch halbwegs ängstlich, dass sie gelähmt war. Der Schmerz in ihrem Hintern war jedoch real genug und war genauso unangenehm, wie sie es sich erträumt hatte.
Jetzt war es Audrey, die ihren Finger sanft gegen Pennys armes Arschloch drückte, sie bemerkte, wie leicht ihre Fingerkuppe in Pennys intimstes Loch sank. Penny verkrampfte ihre Schenkel nur wenige Augenblicke, dann überwog der Drang dem Druck der Finger der älteren Dame nach zu geben, aber schon zog sich der Finger zurück, und die Gelegenheit war vertan. Penny beugte sich weiter nach vorne, drückte ihr Gesicht in die Matratze und hoffte, dass sie zumindest ihre Seufzer ersticken und die Röte über ihren Wangen verbergen würde.
Audreys Finger nahm seine Reise wieder auf und folgte der kurzen violetten Linie zwischen Pennys Löchern. Aus Erfahrung wusste Audrey, dass die Zeit, die sie mit Zehenspitzen am Bettrahmen verbrachte, besonders grausam am zarten Fleisch des Dammes eines Mädchens sein konnte. Dieser blaue Fleck wäre der Letzte der verblassen würde, und ...