1. Strafhöschen


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... musste bis zum Morgengrauen warten, bis ihre Gouvernante sie aufweckte und freiließ.
    
    Einmal ins Bett gebracht, wusste Alice, dass sie ihr Zimmer nicht verlassen durfte. Frau M. verkeilte routinemäßig eine Münze zwischen Tür und Pfosten, um anzuzeigen, ob Alice irgendwelche nächtlichen Abenteuer unternommen hatte. Was bedeutete, wenn Alice wirklich gehen musste, war ihre einzige Möglichkeit, das Töpfchen zu benutzen. Sie wusste, dass es da war, unter ihrem Bett lauernd, wie ein gruseliges Kindheitsmonster.
    
    Einmal, es war ein schreckliches demütigendes Erlebnis, hatte sie nicht bis zum Morgen warten können. Sie musste im Dunkeln unter das Bett krabbeln und dringend nach dem elenden Töpfchen suchen. Dann musste sie darauf sitzen und verzweifelt versuchen, den Knoten zu lösen, der ihre Pyjamahose hochhielt, bevor der Druck zu groß wurde. Aber der Knoten war dazu bestimmt, es zu vereiteln, und sie hatte versagt und fing an sich nass zu machen, zunächst nur ein kleines Rinnsal, das anfangs wie eine kleine improvisierte Windel vom engen Zwickel ihres Strafhöschens absorbiert wurde.
    
    Aber es war nur eine kurze Atempause, das heiße, nasse Band, das ihren Schritt bedeckte, schien ihre verbleibende Selbstbeherrschung zu schwächen. Es begann wieder zu laufen, das Rinnsal wurde zu einem unaufhaltsamen Strom, der in das darunter liegende Töpfchen sickerte und tropfte. Sie schwor sich nie wieder so gedemütigt auf dem Töpfchen sitzen zu müssen und zu fühlen wie die nasse Pisse ...
    ... immer mehr abkühlte und der Duft nach Urin sich im Zimmer ausbreitete.
    
    Erst nach Sonnenaufgang endete ihre Qual, als ihre Gouvernante ihren Pyjama aufmachte. Sie holte ein Handtuch, band es um Alice's Taille und führte sie ins Badezimmer, stellte sie sie in die Badewanne und zog sie nackt aus. Ein kurzer Schlag mit dem Rücken der hölzernen Badebürste folgte, besonders schmerzhaft auf ihrem noch feuchten Gesäß. Dann wurde sie gebadet, wobei Frau M. akribisch zwischen Alice's Beinen putzte, jeden Winkel und jede Ritze einseifte und einschäumte, bevor sie danach den Flaum von der Pussy abrasierte. Der schöne Ansatz von beginnendem Erwachsen Seins verschwand und verstärkte die Demütigung ins Unerträgliche.
    
    Danach wurde sie von ihrer Gouvernante wie ein kleines Mädchen für den Tag gekleidet, in einem rosafarbenen Pünktchenkleid und einem Trainingshöschen, um ihre kindliche mangelnde Beherrschung zu unterstreichen. Für den Rest des Tages musste Alice jedes Mal, wenn sie auf die Toilette musste, ihre Gouvernante bitten, sie dorthin zu begleiten, ihr Trainingshöschen herunterzuziehen und sie danach abzuwischen. Diese Erniedrigung führte bei Alice zu renitentem Verhalten was ihr von Seiten der Gouvernante erneute Strafhöschen einbrachte mit anschließender Verkleidung als Baby, manchmal sogar mit dicken unübersehbaren Windelhöschen.
    
    Alice hasste diese Erniedrigungen, provozierte sie aber immer wieder weil sie dabei eine seltsame Lust empfand und nicht selten dabei schmerzhafte ...
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