1. Strafhöschen


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... sein konnte, wie es ein unartiges Mädchen oder einen unartigen Jungen so infantil, sich so gedemütigt fühlen ließ.
    
    Zufrieden drehte sie Alice um, bis sie wieder mit ihrer Front zum Bettgestell stand, dann forderte sie das Mädchen auf die untere Sprosse zu steigen und sich wieder auf das Kissen zu legen. Alice fühlte, wie ihre Gouvernante den Bund ihres Höschens am Rücken packte und nach oben zog wobei sich der Zwickel mehr und mehr in die Spalte ein grub. Daraus resultierte eine Schmerzlinie von dem Venushügel durch die Schamspalte bis zu ihrem Poloch. Das war aber kein schnelles Ziehen, das war eine anhaltende, sorgfältig ausgearbeitete Qual, die mit dem Schlagen auf den Beckenboden kombiniert wurde, um eine köstliche, schmerzhafte Qual zu erzeugen.
    
    Mit der anderen Hand nahm Audrey ihr Paddel und fing wieder an zu versohlen. Als erfahrene Delinquentin dieser Art der Bestrafung wusste Alice, je mehr sie kämpfte und wackelte, desto weiter würde ihr Höschen zwischen die Beine kriechen. Also versuchte sie ihren Hintern still zu halten, wie es ein gutes Mädchen tun sollte. Doch nach und nach kroch die weiße Baumwolle, die ihren Hintern bedeckte, zwischen ihren Backen und enthüllte mehr und mehr ihre wunden rosa Hügel für das Paddel ihrer Gouvernante.
    
    Gelegentlich hielt Audrey ihr Paddeln an und forderte auf Alice, sie solle hinter sich greifen und ihre brennenden Pobacken auseinanderziehen. Dadurch konnte die Gouvernante den Zwickel von Alice's Strafhöschen ...
    ... geringfügig anpassen und sicherstellen, dass es angemessen positioniert blieb; fest über ihren Kitzler laufend, zwischen ihren geschwollenen Innenlippen, so dass Alice das Material an der Öffnung ihrer Vagina reiben fühlte. Von dort aus lief das Kleidungsstück, jetzt fast auf die Breite eines Strings verengt, über ihren Damm, über ihr Pussieloch und den Spalt zwischen ihr Gesäß hinauf.
    
    Bald war Audrey zufrieden, dass Alice's Höschen eng genug und ihr Hintern wund genug war, und führte Alice vom Bettrahmen und zurück auf den Boden. Alice's Hintern schwelte schmerzhaft von ihrem Spanking, aber sie meisterte ihren Drang zu reiben und hielt ihre Hände an der Taille.
    
    "Pyjama an, bitte", befahl Audrey.
    
    Alice sehnte sich danach, zwischen ihre Beine zu greifen und sich aus dem schmerzhaft engen Griff ihrer Unterwäsche zu befreien. Aber als ihre Gouvernante zusah, hatte sie keine andere Wahl, als in ihre puderblauen Pyjamahosen zu treten und sie widerwillig über ihr Strafhöschen zu ziehen. Nachdem sie das Pyjama-Top über Alice's Kopf gezogen hatte, griff die Gouvernante darunter, steckte es ein und sorgte dafür, dass der Bund ihres Höschens, das jetzt locker um den Bund hing, draußen blieb.
    
    Und es war kein Zufall, dass sie sich für Pyjamahosen mit Kordelzug in der Taille entschieden hatte, es ermöglichte Audrey, sie hoch über die Kurve von Alice's Hüften zu ziehen und sie mit einem speziellen Knoten zu binden, damit Alice sie nicht wieder herunterziehen konnte.
    
    "Zehenspitzen ...
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