1. Harmloses Treffen im Cafe


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Wir treffen uns endlich mal persönlich und sind in einem netten Cafe verabredet. Die Begegnung ist anfangs seltsam, aber schnell wird es wieder vertraut und lustig und wir unterhalten uns über alles mögliche.
    
    Nach einiger Zeit sage ich, dass ich mal auf die Toilette verschwinden muss. Ja, mach mal sagst du nebenbei - und bring mir dein Höschen mit.
    
    Ich bin total überrumpelt und muss lachen, aber du schaust mich nur ernst und mit festem Blick an und ich weiß, dass du das ernst meinst. Als ich wiederkomme, versuche ich dir unauffällig etwas in die Hand zu drücken, aber du nimmst meinen Slip gut sichtbar aus der Hand, grinst mich an und meinst nur, schade, dass du keinen Rock anhast. Aber dafür reibt die Hose hoffentlich ordentlich. Ich werde rot und du weißt, dass du nur allzu recht hast.
    
    Wir gehen, sagst Du und nimmst meine Hand. Auf der Strasse ziehst du mich gleich in einen Hauseingang, packst beide Handgelenke über meinen Kopf und schaust mich wieder fest an. Bleib so!
    
    Du lässt mich los, schiebst deine Hände unter meine Bluse und ziehst meinen BH aus. Bitte nicht! Du weißt genau, dass man das sieht! sage ich etwas verzweifelt aber von dir kommt nach einem langen Blick auf meine freigelegten Brüste nur ein "Hände bleiben an der Seite!" und du nimmst mich wieder fest an der Hand und ziehst mich weiter.
    
    Schnell ziehe ich mit der anderen Hand die Bluse wieder runter und bemühe mich, hinterher zu kommen. Beim weiterlaufen spüre ich, wie die Hose immer stärker ...
    ... reibt ohne das Höschen, wie meine Brüste sich frei unter der dünnen Bluse bewegen und vor allem die großen Nippel für jeden deutlich sichtbar sind.
    
    Dass sie inzwischen stark angeschwollen und hart sind, macht das ganze noch deutlicher, was auch du sehr genau siehst. Trotzdem traue ich mich nicht, meinen Arm davor zu halten, sondern bemühe mich, wenigstens mit dem Arm die Bewegung meiner Brüste zu dämpfen. Damit drücke ich sie aber nur mehr nach vorne, so dass ich das schnell wieder sein lasse. Wenigstens bemerkst du nicht, dass ich zwischen den Beinen immer feuchter werde, denke ich mir.
    
    Aber natürlich denkst du auch daran und beim nächsten Hauseingang ziehst du mich wieder rein. Steck deine Finger in die Hose und zeig sie mir! Stell dich wenigstens vor mich, damit man mich nicht sehen kann, bitte ich und du rutscht etwas mehr zur Seite, schaust aber ziemlich ungeduldig. Schnell knöpfe ich meine Hose etwas auf und fasse mich an.
    
    Ich bin jetzt schon deutlich mehr als nur feucht. Ich weiß, was du willst und stecke zwei Finger tief in mich rein und halte sie dann hoch. Du schaust dir an wie nass sie glänzen und prüfst den Geruch... Du lächelst zufrieden, wirst aber gleich wieder ernst... komm jetzt! und ziehst mich weiter ohne dass ich meine Hose zuknöpfen kann. Zum Glück ist es nicht mehr weit, und als wir im Zimmer sind packst du mich sofort grob am Arm, ziehst mich bäuchlings auf deinen Schoß auf das Sofa und drückst meinen Kopf nach unten. Ich will empört aufschreien ...
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