Das letzte Mal mit dem Ex
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Über die Autobahn, das waren mindestens zwei Stunden Fahrt bis in die Eifel. Sie ging direkt zum Auto, sah aus dem Augenwinkel noch Frau Hensel auf ihrem Schimmel vorbeitraben und fuhr los.
Vom Parkplatz bis zu der Hütte waren es vielleicht 200 meter. Als sie alles ausgezogen hatte, den Autoschlüssel vom Schlüsselbund genommen hatte, alles fein säuberlich im Fußraum verstaut hatte, waren noch 15 Minuten Zeit. Sie mußte pünktlich sein, sonst würde der nicht öffnen, sie wartete. Nackt im Auto. Schließlich öffnete sie die Tür, steig aus und verschloss das Auto, den Schlüssel fest in der Hand, ging sie zur Hütte. Barfuß im Wald schien ihr schon immer eine Strafe zu sein, aber vollkommen nackt am Nachmittag war noch schlimmer. Schließlich klopfte sie. Nachdem er geöffnet hatte und sie im Vorraum stand, nahm er ihren Autoschlüssel und lief einmal langsam um sie rum. Sie wußte das sie nichts sagen durfte, das war schon immer Teil ihres Spiels gewesen, leise zitterte sie, weil sie wußte das er mit ihrer Lust spielen konnte wie kein anderer. Sie legte die Hände auf den Rücken, nahm mit der linken das rechte Handgelenk fest um sich selbst etwas halt zu geben. Plötzlich spürte sie seine Finger den Po teilen und hinuntergleiten, bis zum hinteren Ende ihrer Lippen, "schon feucht", sein Kommentar. Sie mußte schweigen, egal was passiert, sie schluckte. Sein Fuß schob ihre Füße auseinander, sie hatte vergessen die Beine zu öffnen. Als sie gestern anrief, hatte sie nur die Fickmaschine ...
... im Kopf gehabt, erst jetzt wußte sie wieder, das das ganze Spiel drumherum ebenso dazu gehörte. Er legte ihr Handschellen an, die waren neu, die hatte er früher noch nicht. Sie spürte einen leichten Stich von Eifersucht, ob er schon wieder eine neue hatte, der er es auch hier besorgt. Sie erinnerte sich, das er immer sagte das er "es ihr besorgen würde", so als würde man etwas einkaufen. Aber die Handschellen liesen ihren Säften keine Ruhe, die waren besser als die kratzige Schnur. Er schob sie vor sich her, ins Zimmer und sofort ging ihr Blick zu der Fickmaschine in der Ecke, sie war noch da. Ihre Knie wurden weich, aber er befahl ihr erst mal stehen zu bleiben, sie öffnete sofort die Beine. Zweimal machte sie den gleichen Fehler nicht. Er stubbste ihre harten Nippel, sie zuckte zusammen, das hat er früher auch nicht gemacht, Klammern ja, aber stubbsen? "Du willst also auf die Fickmaschine, du geiles Stück, soso", das war keine Frage, deshalb hatte sie die Klappe zu halten, sie durfte nicht sprechen, nur antworten oder betteln. Es war als späche er direkt mit ihrer Möse, deren Säfte sie gleich nicht mehr kontrollieren konnte. "Dich macht doch der Blick auf die Maschine schon feucht, oder?" Sie beeilte sich zu antworten "Ja mein Herr, der Blick auf die Fickmaschine macht mich schon feucht, ja mein Herr". Sie kannte die Formel noch, sie hatte den kompletten Satz zu wiederholen und dabei davor und danach ein klares und deutliches "ja" oder "nein" zu sagen, dazu "mein Herr". Er ...