1. Glück gehabt, Glück vermasselt oder doch nur Glück gehabt


    Datum: 02.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... nun schon auf Hochtouren. Immer heftiger, immer schneller stieß ich zu. Da fing Simone ganz plötzlich an zu zucken, alles krampfte, für meinen Schwanz in ihrer Möse wurde es eng. Dabei hörte ich von ihr keinen Ton.
    
    Erst als ihr Orgasmus abklang hörte ich sie wieder. Los stoße noch ein paar mal zu, dann spritze mir deinen Saft ganz tief in mein Loch hinein. Hoffentlich ist es so viel, das meine Muschi überläuft. Es soll mir an den Beinen herunterlaufen.
    
    So kam es dann auch. Es hatte sich wieder genug Saft angesammelt. So viel, das es mir mit 4 Schüben kam. Wenn da nichts überläuft, weiß ich auch nicht mehr wo ich es hernehmen sollte. Doch als ich meinen Schwanz aus ihr heraus zog, konnte ich sehen und fühlen welch eine Menge da heraus kam.
    
    Das geht so nicht, sagte ich noch zu Simone. Nicht in unser Bett. Schon war ich mit meinem Mund vor ihrem Ausgang und fing an zu lecken, leckte wie der Teufel, immer schneller holte ich mir meinen und ihren Saft mit meiner Zunge aus dem Loch. Bis ganz weit hinein steckte ich meine Zunge um ja nichts zu vergeuden.
    
    Nun war so gut wie alles draußen, da fing Simone wieder an zu stöhnen, was sie alles sagte konnte ich nicht verstehen, denn ich lag ja immer noch zwischen ihren Beinen.
    
    Dann kam ein Schrei, als wenn sie abgestochen würde. Nicht einer, eine ganze Reihe dieser Schreie folgte, bis sie dann nur noch zuckte. Zuckte am ganzen Körper. Selbst die Füße blieben nicht verschont.
    
    Dann noch ein ganz lauter Schrei und sie ...
    ... sackte zusammen wie eine Luftmatratze in die man ein Loch gestochen hat.
    
    Sie selbst hatte nun so viel Flüssigkeit abgegeben, das ich am liebsten noch weiter geleckt hätte. Doch das wollte sie nun doch nicht.
    
    Komm ganz nah an mich ran, murmelte sie dann noch. Komm lasse uns kuscheln. Dreh dich nicht herum. Wenn schon schlafen, dann beide ganz eng aneinander gekuschelt. So kam es dann auch. Wir lagen eine Weile da, wie erschossen. Doch dann fing Simone an, mich ganz leicht zu streicheln. Nicht fordernt sonder ganz leicht wie eine Feder. Ich habe versucht das gleiche bei ihr zu machen. Sie meinte da nur, lasse mich nur machen. Entspanne dich, ich will zusehen wie du einschläfst. Erst dann kann auch ich schlafen.
    
    Es hat dann auch nicht mehr lange gedauert, da war ich im Land der Träume. Simone erzählte mir später, das sie, nach dem ich meine Augen zu hatte, auch sofort eingeschlafen ist.
    
    Es wurde schon wieder hell als wir aufwachten. Wir sahen uns an, lächelten und sagten gleichzeitig: Das war schön.
    
    Sonst nichts. Wir blieben dann noch 2 Stunden im Bett und redeten über alles mögliche, nur nicht über Uni oder ficken.
    
    Der Kaffeedurst hat uns aus dem Bett getrieben. Natürlich hatte ich nichts zum Frühstück im Kühlschrank. Gehen wir frühstücken oder soll ich schnell etwas vom Bäcker holen, fragte ich. Geh schnell zum Bäcker, dann haben wir mehr voneinander und brauchen auf niemanden Rücksicht nehmen.
    
    Ich schnell ein Hemd und die Hose an und los gings.
    
    Es war nicht ...
«12...789...13»