Glück gehabt, Glück vermasselt oder doch nur Glück gehabt
Datum: 02.10.2019,
Kategorien:
Romantisch
... raus, bloß nicht, stoß weiter, mach schneller, mir kommt es gleich. Ohhh, ich halte das nicht mehr, aus, stoß mich, fick meine Loch, lösche mein Feuer. Dabei fing ihr ganzer Körper an zu zucken. Ihre Muschi verkrampfte sich so sehr, das ich mich kaum noch bewegen konnte. Trotzdem rief sie: Nun spritz mich endlich voll, sonst verbrenne ich.
Da konnte ich mich auch nicht mehr halten. Es kam aus meinem Schwanz herausgeschossen, als wenn ich nur mit der Sahne einen Nagel in die Wand schießen wollte.
Simone stöhnte noch ein paar mal auf, sackte dann aber zusammen und lag ganz still unter mir.
Ob das so wohl normal ist, fragte ich mich noch, während ich mich langsam von ihr gleiten ließ.
Kaum lag ich neben ihr, da nahm mich Simone auch schon in den Arm, kuschelte sich wieder an mich und murmelte so leise, das ich es kaum verstehen konnte: Das war schön, danke, mein lieber Manfred.
Wir sind dann eng aneinander gekuschelt, eingeschlafen. Ich war zwischendurch zwar mal wach und beobachte Simones herrlichen Körper.
Sie anzufassen habe ich mich nicht getraut, denn sie schlief so fest, das ich sie nicht wecken wollte.
Ich bin dann auch noch einmal eingeschlafen. Habe geschlafen bis mich auf einmal etwas im Gesicht kitzelte.
Langsam mache ich die Augen auf und kann kaum etwas sehen Da fragte ich mich, ob ich wohl vom ficken blind geworden wäre. Es war jedoch Simone, die mich mit ihren langen Haaren kitzelte.
Aufwachen, du fauler. Wir müssen noch arbeiten. Wo ...
... arbeiten fragte ich sie: Im Bett oder am Schreibtisch.
Erst einmal am Schreibtisch. Wenn wir uns beeilen, haben wir es in 2 Stunden geschafft. Was wir danach machen, lasse wir auf uns zukommen.
Etwas traurig kroch ich da aus dem Bett, zog meine Hose wieder an und beobachtete wie Simone ihr Kleid über den Kopf zog.
Fertig, sagte sie da. Lasse uns arbeiten.
So kam es dann auch. Anfangs viel es uns verdammt schwer, uns zu konzentrieren. Immer wieder schauten wir uns ganz tief in die Augen, um dann ganz verschämt weg zuschauen.
Doch dann klappte es auf einmal doch. Wir kamen schneller voran als wir gedacht hatten.
So, fertig, nun brauche ich einen Kaffee und etwas süßes, meinte sie.
Was süßes, fragte ich sie, da habe ich etwas ganz besonderes. Vielleicht magst du es ja!
Du nimmersattes Dummerle, ich meine doch ein paar Kekse oder so etwas.
Am liebsten wäre mir ein Windbeutel mit viel Kirschen und gaaanz viel Sahne.
Windbeutel habe ich nicht, mit Sahne und Kirschen kann ich jedoch dienen.
Oh, das ist ja super. Doch lass uns erst den Kaffee trinken, dann kommt die Sahne.
Was will du dann mit der Sahne fragte ich? Lass dich überraschen, meinte sie nur.
Ganz gemütlich tranken wir unseren Kaffee, knabberten ein paar Kekse bis Simone plötzlich fragte: Magst du noch einmal mit mir ins Bett gehen. Ich hätte schon Lust dazu.
Ja gerne, antwortete ich. Ich stelle die Sahne noch schnell in den Kühlschrank, dann können wir gehen.
Die Sahne und die ...