1. Doppelte Gelegenheit


    Datum: 01.10.2019, Kategorien: Hardcore, Anal Reif

    ... Mutter.“
    
    „Oh.“
    
    Mike grinste. So hatte er ihr zwar nicht begegnen wollen, aber was sollte es? Er war nun mal nackt und hatte eine leichte Erektion. Eine leichte? Sein Schaft hatte sich erhoben. Mike sah die Frau, die vor ihm stand, genauer an. Wenn das Floras Mutter war, hatte sie sich gut gehalten.
    
    „Ich kann Ihre Gedanken förmlich mitlesen“, sagte sie.
    
    „Woran?“, grinste er zweideutig zurück.
    
    „An Ihrem Blick. Und an Ihrem Richtungsgeber.“ Sie deutete auf seinen Schoß.
    
    „Sorry“, sagte er, „bevor Flora los musste, haben wir noch eine Nummer geschoben.“
    
    „Das habe ich mir gedacht. Wo ist sie?“
    
    „Arbeiten, irgendein Event.“
    
    „Und Sie?“
    
    „Ich hab frei.“
    
    „Das heißt, Sie wollten gerade gehen?“
    
    „Nein. Erst wollte ich mich anziehen.“
    
    Es machte Spaß, sie zu necken. Vor allem, seit sich ihre Brustwarzen unter der Bluse abzuzeichnen begannen. Mann, da reinbeißen und daran saugen...
    
    Sein Schaft zuckte.
    
    „Bringen Sie Ihr Pendel mal zur Ruhe“, bemerkte sie.
    
    „Geht nicht“, er grinste übermütig, „Flora ist nicht da.“
    
    „Und sonst geht es nicht?“
    
    „Doch, aber Sie haben zuviel an.“
    
    Sie starrte ihn einen Moment entgeistert an.
    
    „Sie sind ganz schön frech, junger Mann. Gehen Sie sich anziehen.“
    
    Sie wandte sich ab und verschwand in einem der Zimmer. Mike drehte sich zum Gehen, blieb aber stehen. Er sah zu der Tür, hinter der sie verschwunden war. Langsam näherte er sich. Leise drückte er die Klinke herunter. Er lächelte. Netter Anblick. Sie ...
    ... stand mitten im Zimmer, scheinbar ihr Schlafzimmer, und zog sich aus. Mike leckte sich über die Lippen. Sie hatte eine tolle Figur und ihre Brüste luden geradezu dazu ein, gesaugt und massiert zu werden. Er griff nach seinem Schaft, während er sie ansah.
    
    „Himmel!“
    
    Sie schrak zusammen, als sie ihn in der Tür bemerkte. „Was machen Sie da?“
    
    „Sie ansehen und ein bisschen wichsen“, sagte er ehrlich. „Das sieht heiß aus.“
    
    Er rechnete damit, postwendend und lautstark in die Wüste geschickt oder hinausgeworfen zu werden. Aber... sie schwieg. Stattdessen kam sie auf ihn zu.
    
    „Zeigen Sie mal her.“
    
    Sie schob seine Hand beiseite und musterte seinen steifen Penis.
    
    „Und damit besorgen Sie es meiner Tochter? Gut?“
    
    Er nickte.
    
    „Ist sie zufrieden mit Ihnen, ja?“
    
    „Denke schon.“
    
    „Hm, ja, ich denke auch, meine Tochter ist nicht sehr anspruchsvoll.“
    
    Er holte empört Luft.
    
    Bevor er jedoch protestieren konnte, hatte sie ihn an den Penis gepackt und drückte ihn kräftig. Mike stöhnte auf. Die Frau hatte einen geübten Griff. Mit nur wenigen Bewegungen massierte sie ihn, dass ihm fast der Verstand verging. Er drängte sich in ihre Hand.
    
    „Wie alle Männer“, sagte sie fast abschätzig, „kaum hat man seine Hand an ihrem Schwanz, winseln sie wie kleine Hunde.“
    
    Sie rieb ihn. Mike genoss es lautstark.
    
    Schließlich ließ sie ihn los. Sie ging zum Bett hinüber.
    
    „Na, dann, Cowboy, zeig mir mal, was du kannst.“
    
    Er sollte...?
    
    Er drückte sie auf das Bett und glitt über ...