Wann fängt das Leben wirklich an. Teil 7.
Datum: 01.10.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Teil 7. 2.2.19, 3.44°°
Bei all dem hin und her ist es Abend geworden und nun hat man auch einen gewissen Hunger. Die beiden Mütter sind in der Küche und bereiten gemeinsam das Abendessen vor. Dass sie beide außer einer Schürze nichts anhaben, das ist nicht weiter schlimm.
„Sag mal, wie gefällt dir eigentlich mein Franz?“
„Was soll ich da sagen. Er ist ein stattlicher Kerl, der sich sehen lassen kann. Aber warum fragst du?“
„Nun ja, du hast nur Augen für die Mädchen. Das ist mir aufgefallen.“
„So, das ist dir aufgefallen? Und wie gefall ich dir?“
„Naja, außer mit der Kleinen, hab ich ja noch nie was mit einer Frau gehabt. Aber wenn ich dich so anschaue, dann, also, ich weiß nicht was ich sagen soll. Appetit kann man bei dir schon bekommen.“
Da kann die Karin nicht anders, sie muss der Grete einen Kuss geben. Gern würde sie sich jetzt an und mit der Grete vergessen. Aber die anderen haben ja auch Hunger und warten schon aufs Essen. Da wird nun auch über dies und das geredet. Und die Mädchen räumen dann den Tisch ab. Nun sitzen sie im Wohnzimmer gemütlich bei einander. Störendes Mobiliar ist bei Seite geräumt und große Laken auf dem Teppich ausgebreitet. So sitzen oder besser liegen sie auf dem Boden.
„Karin, wie ist es, gefällt dir mein Papa?“
„Aber Ulla, das sagt man doch nicht im Beisein deiner Mutter. Was soll die denn von mir denken?“
„Aber wieso denn? Der Papa hat doch gerade die Inge und dann auch mich ganz lieb gehabt. Warum darf er dann ...
... nicht auch mit dir zusammen sein?“
„Ulla, das ist doch wieder was ganz andere. Dich hat er jetzt endlich zur Frau gemacht. Das habt ihr drei ja auch so schon lange gewollt. Und das mit der Inge, das war ja eher dein Wunsch. Und den hat dir dein Papa ja auch erfüllt.“
„Papa, nun sag du doch auch mal was. Gefällt dir die Karin nicht? Schau sie dir nur richtig an. Und du darfst auch ruhig zeigen wenn sie dir gefällt.“
Ganz züchtig liegt die Karin nun da. Nicht extrem auffordernd, aber doch so, dass der Franz Appetit bekommen kann. Den Schritt nur leicht geöffnet, so dass man den Schlitz zwar sehen kann, aber doch so, dass es nicht aufdringlich erscheint. Ja, es ist ein Anblick, den Mann gerne hat. Ist er vorher schon erregt gewesen, so zuckt nun sein Glied und ein kleiner Tropfen ist nun auch zu sehen.
„Mama, nun sag schon, dass die zwei was mit einander machen. Der läuft dir schon nicht weg.“
Da müssen die anderen aber nun doch lachen, so wie die Ulla das eben gesagt hat. Natürlich will sie es auch sehen, wie die beiden sich gegenseitig erfreuen. Doch sie zuckt nur mit den Schultern.
„Ich weiß ja nicht ob der Franz das auch will. Mir gefällt die Karin. Franz, was ist? Ich seh es dir doch an, dass du mal so richtig fremd naschen willst.“
„Komm Franz, zier dich nicht. Ich beiß auch nicht. Lass mich fühlen, dass du ein ganzer Mann bist.“
Na, bei so viel Zuspruch, da kann der Franz nun nicht mehr anders. Da sitzt er nun neben der Karin und fängt an sie ganz ...