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Wie sage ich es ihr in 7 Tagen Teil 3
Datum: 15.11.2017, Kategorien: Transen Fetisch
Wie sage ich es ihr in 7 Tagen Teil 3 Tag 3 Mittwoch In dieser Nacht hatte Dominik nur sehr schlecht geschlafen. Seine Füße drückten und dieses Outfit das er noch an hatte war nicht sehr warm. Er versuchte immer wieder die Schlösser an seinen Schuhen auf zu bekommen aber es waren überraschenderweise keine billigen Schlösser. Er hörte ein Geräusch schnell legte er sich auf das Sofa und tat so als würde er schlafen. Veronika war auf dem Weg zur Arbeit. Sie schaute noch nach ihm bevor sie gegangen war. Als sie die Tür hinter sich zu zog und die Schritte ihrer Absätze langsam aber sicher auf dem Bordstein verstummten machte sich Dominik auf in den Keller um eine Säge zu suchen. Er erschrak. Sein ganzes Werkzeug war weg. In seinem Werkzeugschrank standen dort wo noch gestern sein Werkzeug war mehrere Paare Schuhe diese Schuhe kannte er, es waren seine, doch ein Paar fehlte. Die klassischen Pumps die er so gerne trug waren verschwunden. So ging er in die Küche um sich ein Frühstück zu machen, als er die Haustür hörte. Jemand war gekommen. Er lugte aus der Küche in den Flur. Es war Becki, sie hatte gerade ein paar Tüten auf dem Boden abgestellt als sie ihn erblickte. โ da ist ja unsere Schlampe โ sagte sie als sie in der Türe zur Küche stand. โ Ich soll nach dir sehen hat Veronika gesagt. Ich mach dir mal die Schuhe auf danach kannst du dich duschen gehen. โ Becki kam auf ihn zu kniete sich vor ihn hin und öffnete die Schlösser. โ und nun ab zum Duschen โ sagte sie zu ...
... ihm und gab ihm einen Klaps auf den po. Im Bad angekommen zog er sich erst einmal die Heels aus. Seine Füße waren ganz taub vor Schmerzen. Dann entledigte er sich seiner restlichen Kleidung und ging dann in die Dusche. Erfrischt ging er danach zum Kleiderschrank. Dieser ließ sich nicht mehr öffnen. Veronika hatte ihn abgeschlossen und zusätzlich die Tür mit ein paar Schrauben gesichert. Er drehte sich um und hoffte in seinem Bett noch ein Pyjama oder etwas ähnliches zu finden. Doch auf dem Bett lag schon Kleidung für ihn parat. Auf einem Zettel las er: โ Hallo mein Schatz, meine kleine Schlampe ich habe dir schon etwas zurecht gelegt. Wie du bereits bemerkt hast sind alle deine Männer Klamotten im Schrank eingesperrt inklusive Unterwäsche und Schuhe. Die gibt es am Sonntag Abend zurück bevor du wieder arbeiten gehst. Bis dahin bist du unsere Dominique. Becki hat deine Schuhe die du fortan tragen wirst und eine Perücke denn du musst heute einkaufen gehen. Gehorche Becki! In Liebe deine Veronika. โ Er setzte sich, denn das musste er erst verdauen. Meinte sie ich musste so raus gehen? Eigentlich wenn er so darüber nach dachte war es genau das was er wollte, nur wollte er eigentlich den Ton angeben. Er wurde das Spiel wohl so mitspielen müssen und am Sonntag sollte ja alles wieder vorbei sein. Also wandte er sich den Kleidern zu, die er auf dem Bett fand. Ein slip Halterlose Strümpfe ein BH mit Einlagen und ein schönes Sommerkleidchen waren es die er nach kurzer Zeit ...