Erlebnisse einer devoten Frau - Sexgeschichten

Erlebnisse einer devoten Frau

Mein Name ist CARO. Ich bin mittlerweile 52 und lebe an der Seite meines Partner's, Herrn und Besitzer's.

Ich sehe mich auf der einen Seite als SEINE Sklavin und auf der anderen Seite als SEINE Partnerin auf Augenhöhe. Wir leben unsere Sexualität recht offen aus und ich muss gestehen, dass ich mir in der Rolle als SEINE Sklavin und als SEIN Besitz sehr gefällt und mich mit Glück, Zufriedenheit und Stolz erfüllt.

Ich möchte hiermit einen Zucht- und Nutzungsreport für MEINEN Herrn niederschreiben und erkläre mich hiermit uneingeschränkt damit einverstanden, dass ER meine Zeilen, Berichte und Phantasien auch Dritten zugänglich macht:

ERINNERUNGEN AN BESONDERE AKTIONEN UND SESSION'S

Ich weiß eigentlich gar nicht wo ich anfangen soll, was ich berichten und was ich als besonders empfand... Besonders lustvoll? Besonders erniedrigend? Besonders geil? Besonders spermareich? SIR FRA hat mir vorgeschlagen von unangenehm zu angenehm im Wechsel zu schreiben und dies ist wohl auch für die User angenehm zu lesen und die Unterhaltung mir fremder Männer ist mir vom Naturell her, Vergnügen und Pflicht zugleich...

Ich beginne nun also mit einem der unangenehmsten Erlebnisse die ich als devote Frau erleben dürfte (hier wohl eher ertragen...)

Ich war Anfang 30 und hatte über's Internet einen dominanten Mann kennen gelernt. Nach wenigen Mail's und einigen Telefonaten ließ ich mich auf ein Treffen mit einem fast gleichaltrigen Typ ein. Er kam aus Basel, lud mich ein, ihn für ...

... ein Wochenende zu besuchen und schickte mir ein Bahnticket. Am vereinbarten Wochenende nahm ich den Zug nach Basel und bekam auf der Fahrt einige recht eindeutige SMS. Er hatte mir ein sehr üppiges Taschengeld zugesagt , verlangte dafür aber die Freiheit mich auch in hilflos machende Fesseln legen zu können. Als ich in Basel ankam, erwartete mich ein am vereinbarten Treffpunkt ein junger Russe und bestellte mir von dem Freier, dass er der Chaufeur sei und mich zu ihm bringen würde. Während der Fahrt aus Basel raus bekam ich nochmals eine SMS...

"SPREIZE DEIN BEINE, FASSE DIR IN DEN SCHRITT UND REIB DICH"

Ich sah das der Innenspiegel auf mich ausgerichtet war und mir der junge Russe feist grinsend ins Gesicht sah und seinen Blick auf meine Fotze lenkte. Ich tat was man mir aufgetragen hatte und fing an mich zu reiben. Ohne weiter darauf einzugehen oder zu reagieren, ging die Fahrt zu einem allein stehenden Haus in einem kleinen Dorf. Der Wagen fuhr in eine Garage und der Fahrer gab mir eine Augenbinde und meinte, ich soll es sie mir anlegen vor dem Wagen kniend warten. Man würde mich holen. Ich gehorchte und wartete auf den Knien fast 20 Minuten, bis ich plötzlich Schritte hörte. Eine dunkle Stimme begrüßte mich...

"HALLO CARO... SCHÖN, DASS DU GEKOMMEN BIST. ICH FREUE MICH DARAUF, MICH HEMMUNGSLOS AN DIR AUSZUTOBEN UND DICH SO ZU BEHANDELN UND ZU BENUTZEN, WIE ICH ES WILL...."

Die Stimme nahm mich schlagartig in Besitz und ich ergab mich meinem selbst gewählten ...