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Sklavin der Drow 03
Datum: 28.09.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie
... Vielmehr beschäftigte sie die Begrüßung der rothaarigen Sklavin. Ihre Zunge bearbeitete ihr Lustzentrum mit einer ihr unbekannten Perfektion. Dabei wechselte sie ständig die Geschwindigkeit mit der sie Karas Lustperle liebkoste. Erst wild und ungebremst, dann als Kara kurz vor dem Orgasmus stand, hörte sie ganz auf uns setzte wenig später zu einem langsamen Zungenspiel an. Kara verging fast vor Lust. Laut stöhne sie vor Verlangen und bog ihren Oberkörper mit den gefesselten Armen weit nach hinten durch. Der Lustsaft lief ihr an beiden Schenkeln hinab. Dann endlich gestattete ihr ihre Liebesdienerin den erlösenden Orgasmus. Dieser breitete sich von ihrem Lustzentrum über den ganzen Körper aus und fuhr ihr bis in ihre Zehenspitzen und Haarwurzeln. Völlig mit sich selbst beschäftigt bekam Kara gar nicht mit, wie der Magier auch seiner zweiten Sklavin, nachdem sie die Nachricht verlesen hatte, befahl ebenfalls ihren Gast zu „begrüßen"! Die Halbdrow stand hinter Kara und drückte ihre gefesselten Arme samt Oberkörper mit sanftem Druck nach vorne. Dies ermöglichte der anderen Sklavin sich mit Karas Brüsten zu beschäftigen. Mit ihrer Zungenspitze liebkoste sie die steifen Nippel. Währenddessen spürte Kara, wie sich eine zweite sanfte Zunge ihren Weg zwischen ihre Pobacken suchte. Stetiges Lecken befeuchtete ihre ganze Pospalte. Es war ein angenehmes kitzelndes Gefühl als diese feuchte Zunge dann ihre Rosette erforschte und schließlich in sie eindrang. Anschließend ...
... nahm die Sklavin noch ihre beiden Finger zu Hilfe und Schob sie in ihre Fotze. Mit gleichmäßigen Bewegungen brachte sie Kara den zweiten Orgasmus innerhalb kürzester Zeit. Er war nicht so intensiv wie der erste, reichte aber immer noch aus um Kara tief befriedigt zu Boden sinken zu lassen. Die beiden Lustsklavinnen traten einige Schritte zurück. „Dem Stöhnen und deinem Fickschleim auf dem Boden entnehme ich, daß dir der Willkommensgruß gefallen hat! Wie mir scheint hat deine Herrin dich wochenlang austrocknen lassen. Dabei sollte ein Diamant wie du täglich polierte werden..." „Ähh... verzeiht Herr, wenn mein Verhalten euch missfallen hat!" „Nein, nein erhebe dich und folge mit!" Der Magier vollführte eine magische Geste und sprach einen kurzen Zauber. Wie von selber lösten sich die Knoten von Karas Fesseln und die Lederbänder fielen zu Boden. „Leider habe ich gerade wenig Zeit mich mit dir zu beschäftigen, du kannst dich also noch ein wenig ausruhen." Die große Beule in der Hose des Zauberers schien zu bestätigen, daß er sich wirklich lieber mit Kara beschäftigt hätte. Er drehte sich um und Kara folgte ihm auf dem Fuß. Er brachte sie in ein sehr kleines Zimmer. Den größte Platz nahm ein großes Himmelbett mit Seidenlaken ein, ansonsten war der Raum fast leer, abgesehen von dem nackten Drow der neben dem Bett stand. Er wirkte jünger als Margor und sein Haupt war zu einer Glatze geschoren. Kara ging auf die Knie und wartete auf den Befehl ihres neuen ...