Sklavin der Drow 03
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
... Zukunft auch sehr gut auf deine zukünftige Stellung im Haus auswirken. Du darfst jetzt gehen!"
Nuril blieb noch eine Weile im Tempel und dachte über die neue Situation nach. Ihre Schwester schien Verbündete um sich zu scharen. Das konnte nur bedeuten, daß sie sich etwas von der Macht der anderen Hohepriesterinnen einverleiben wollte. Dem galt es entgegen zu steuern. Das Spiel um die Macht hatte begonnen, nun musste Nuril ihren ersten Schritt einleiten...
Vier Wochen später...
Kara wusste nicht genau wie lange sie jetzt schon ihrer Herrin dienen musste, vielleicht waren es erst Wochen, ihr kam es aber wie eine Ewigkeit vor.
Immerhin waren die Erniedrigungen, die sie in den ersten Tagen zu erdulden hatte ein wenig zurückgefahren worden. Es schien als wäre sie der Herrin mittlerweile zu langweilig geworden und so etwas wie Routine war eingekehrt.
Kara musste zwar weiterhin ihrer Herrin beim An- und Entkleiden helfen und ihr als Vorkosterin dienlich sein, die Gemächer durfte sie aber nur sehr selten verlassen.
Auch die Häufigkeit in der sie ihrer Herrin sexuell dienen musste war merklich zurückgegangen. Sie vergnügte sie lieber mit Männern, von denen sie auch immer genügend in „Griffreichweite" hatte.
Wenn sie sich in ihren Räumen mit den Wachen vergnügte, ließ sie Kara immer zuschauen. Selten wurde sie mit einbezogen und wenn dufte sie auch nur die Spalte ihrer Herrin von Sperma mit ihrer Zunge säubern oder die Schwänze der Liebesdiener.
Immerhin erhielt ...
... sie genügend Nahrung und Wasser. Da sie wusste, daß ihre Fluchtmöglichkeiten nicht vorhanden waren, war sie eine sehr gehorsame Sklavin und erhielt daher selten Schläge.
Gerade war Kara damit beschäftigt die Korsage ihrer Herrin fertig zu schnüren, dann war diese fertig angekleidet.
„Hast du dich gründlich rasiert, wie ich es dir heute früh aufgetragen habe?"
„Ja, Herrin wie es euer Wunsch war!"
Kara beendete ihre Arbeit und trat vor ihre Gebieterin, damit diese sie anschauen konnte, wenn sie mit ihr redete.
Ihre Arme verschenkte sie hinter ihrem Rücken, damit die Herrin ihre Aussage kontrollieren konnte, falls sie das wünschte.
„Erinnerst du dich an den Magier, der dich vor einiger Zeit in den Arsch gefickt hat?"
„Ja natürlich, Herrin!"
„Gut, denn du scheinst ihm zu gefallen haben und er möchte dich wieder sehen. Geh und hol mir einige Lederschnüre aus meiner Kiste, wir wollen dich anständig verpacken!"
Nachdem die Sklavin ihrer Herrin die Lederschnüre übergeben hatte, wurden ihre Hände auf dem Rücken zusammengebunden.
„Kannst du lesen, Sklavin?"
„Nein Herrin, ich bin eine dumme Dienstmagd gewesen!"
„Na ,gut dann wirst du dieses Schreiben halt nicht vorlesen sondern deinem Gastgeber aushändigen!"
Sezra begab sich an einen kleinen Tisch und schrieb eine kleine Nachricht auf ein Stück Pergament. Nachdem die Tinte getrocknet war, rollte sie es zusammen und kehrte zu ihrer Dienerin zurück.
In der Hand mit dem Schriftstück hielt sie noch ...