1. Weihnachtsfick mit meinem Schwager


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Hardcore, Fetisch Inzest / Tabu

    ... ja keine Ahnung was er dadurch auslösen würde bei mir.Nach dem Essen machte ich mir wie üblich einen Kaffee,während die Maschiene aufheizte, guckte ich auf der Fensterbank gelehnt,nach draußen in den beleuchteten Garten. Plötzlich war Marc hinter mir,drückte sich eng neben mich und meinte:“ Dein Mann kommt nicht,dich vögeln.“-“ Spinner“,war meine lachende Antwort. Ich stellte mich wieder hin,ließ den Kaffee durchlaufen. Ohne das es noch hätte sein müssen,drückte er sich eng mit dem Unterleib an meinem Hintern vorbei,bewegte ihn kurz als wenn er mich fickt,und verließ die Küche mit einem Grinsen zu mir. Meine Fotze tobte und ich blieb noch in der Küche um runterzukommen,
    
    So war es den ganzen Abend.Ich war mir allerdings nicht mehr sicher ob es nur sein üblicher Spaß war,oder ob er sich an mir aufgeilte. Doch für mich und meinem Kopf war die letzte Variante viel besser...
    
    An diesem ersten Weihnachtstag war mir egal wie müde du schon bist,als wir heim kamen.Ich wollte um jeden Preis noch gevögelt werden.Allerdings warst nicht du es.In meiner Fantasie war es dein großer Bruder,der mich so gekonnt zu einigen Orgasmen jagte.
    
    Am nächsten Tag waren wir kurz vorm Mittagessen da,wir mussten noch auf die Klöße warten,so wie jedes Jahr,da Pia sie unten kochte.Der Tisch war schon eingedeckt,weshalb wir uns setzten und warteten auf die drei. Marc kam schon vorher rauf,setzte sich an seinen Stammplatz,der neben mir und dir gegenüber war. „ Gleich hast du wieder was zum ...
    ... blasen.“,zinkerte er mir zu. Ich grinste ihn an und erwiderte:“ Hatte ich letze Nacht auch.“. Es ging einfach weiter bei uns wie am Vorabend,die Stimmung wurde irgendwie sehr gereizt zwischen Marc und mir.Allerdings war es eher das man sagen konnte,das wir jeden Moment im Bad verschwinden würden. Beim Essen machte er unvermittelt weiter. Er hielt mir seine Gabel hin und meinte:“ Willst du auch mal bei mir blasen?“,ich stellte mir augenblicklich vor,wie ich mich vor ihn kniend befinde und ihm seinen großen Schwanz lutschen würde. „Marc,du bist ein Ferkel!“,unterbrach Mutter die schmutzige Vorstellung in meinem Kopf. „ Ja aber deine Schwiegertochter bläst doch so gerne.“,alle lachten,auch ich. Das er mich bloßstellte,war mir egal,er machte mich viel mehr damit an.Keiner schien zu bemerken oder zu wissen das er es ernst meinte mit den Blassprüchen. Schließlich war keiner bei dem Gespräch dabei gewesen.Sie schienen es auf die Salat-Puste Aktion von mir am Vorabend zu schieben,was mir auch Recht war. Noch nicht mal Pia schien es zu verstehen,was für mich erleichternd war,da ich alles wollte, nur keinen Stress.
    
    Die nächsten paar Stunden riss er sich halbwegs zusammen.Seine Sprüche ließ er weg,doch seine Gesten blieben.Er machte mich teilweise damit sehr verlegen,aber überwiegend weckte er ihn mir den Wunsch mit ihm alleine zu sein. Ohne das es mir groß auffiel,schweifte mein Blick immer wieder auf seine ausgebeulte Hose,jedes Mal wenn er es sah drückte er seinen Unterleib leicht nach oben ...
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