1. Fiktion und Wahrheit


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: Anal Humor

    ... mir: “Wie, du willst schon gehen?“ „Das kannst du mir aber nun nicht antun. Nicht nachdem ich den halben See wegen dir umrundet habe.“
    
    Ich war völlig verdattert und brachte kein Wort heraus. Da stand sie in voller Größe. Sie trug hautenge Jeans und ein super enges T-Shirt. Ich konnte zum ersten mal ihre Augen sehen. Dunkel und tief wie das Weltall. Ich fühlte mich wie ein Teenager, der sich das erste mal mit einem Mädchen trifft. Meine Erscheinung muss so einmalig gewesen sein, dass sie in schallendes Gelächter ausbrach und mir einen Klaps auf meinen Hintern gab. Langsam fing ich mich und war auch wieder Herr meiner Zunge und meines Hirnes. Warum und seit wann sie mich schon mit dem Fernglas beobachtet hätte. Und ob sie sich nicht schämen würde sich so an mich heran zu schleichen. Als Antwort legte sie plötzlich beide Hände auf meine schultern, zog mich sanft zu sich und küsste mich auf den Mund. Mir blieb nichts anderes übrig, als diesen Kuss zu erwidern und noch einen drauf zusetzen. Meine Zunge drängte sich in ihren Mund und wurde hier von ihrer Zunge umringt. Ihrem Schnurren konnte ich entnehmen, dass ihr diese Art der Konversation sehr gut gefiel. Als ich wieder von ihr abließ fragte sie mich nach meinem Namen und was ich denn immer so allein im Wald machen würde. Sie stellte sich als Serena vor und sagte sie würde Ornithologie studieren und würde eine Doktorarbeit über das Schlafverhalten über Krähen und Kolkraben schreiben. Na ja, da hatte sie mich halt auch am ...
    ... See entdeckt beschloss mich kurzerhand kennen zu lernen. Wieder küsste sie mich. Diesmal jedoch war es ihre Zunge die sich mit meiner vergnügen wollte. Ich schob meine Hand unter ihr T-Shirt und streichelte ihren Rücken. Ihre Haut fühlte sich wie Samt an, einen BH trug sie nicht. So konnte ich ihre steifen Brustwarzen durch mein Hemd spüren. Ich ergriff dem Saum ihres T-Shirts und zog es über ihren süßen Rotschopf aus. Ihre Brüste waren von einer Schönheit, die man nur schwer in Worte fassen konnte. Diese dunklen Vorhöfe, ihre steifen Warzen ihre alabasterfarbene Haut, die frechen Sommersprossen in ihrem spitzbübischen Gesicht brachten mich um den Verstand. Meine Hände legten sich auf ihre Brust und streichelten langsam ihre Brustwarzen. Ob ich das nicht etwas unverschämt finden würde. Sie wäre schließlich halb nackt und ich hätte ja immer noch mein Hemd an. In kürzester Zeit zog ich mein Hemd aus und spürte sofort ihre Brustwarzen auf meiner Haut. Wir ließen uns auf die Decke sinken und küssten uns mit eine einer Gier, als wären wir am Verdursten. Nach kurzer Zeit lag ich auf dem Rücken, sie küsste meinen Hals, streichelte meine Brust und schob mir eine Hand unter den Bund meiner Hose. Gleichzeitig setze sie sich auf mein bestes Stück und fing an rhythmisch ihren Schoß auf mir zu reiben. Dann rutschte sie ein Stück auf meine Oberschenkel, öffnete kurzerhand meine Hose und griff entschlossen nach meinem Penis. Sie leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel und ließ nun meinen ...