Eine Science-Fiction-Geschichte
Datum: 24.09.2019,
Kategorien:
Schwule
Reif
Anal
... Brennen, dann wird es warm in mir, und dann wird der Alkohol sofort in die Blutbahn geleitet, ich bin entspannt. Er setzt 2 Finger an meine Rosette, sie gleiten ohne Gegenwehr rein. Dann 4 Finger die mich bis zu den Knöcheln penetrieren. Leicht schmerzhaft, aber ich werde schon wieder scharf. Er legt den Daumen in die Hand und 1 Minute später hat er meinen Schließmuskel überwunden. Seine ganze Hand steckt in meinem Arsch. Von innen spielt er an meiner Prostata. Zum dritten Mal in kurzer Zeit habe ich einen Orgasmus, aber inzwischen tröpfelt mir mein Saft nur noch aus dem Schwanz. Mein Herr hat das ganze aus mehreren Positionen gefilmt. „Ich stelle das Video ins Netz. Mit dem Frischling können wir noch Geld verdienen.“
Meinen Herrn, den ich bis jetzt nur online kennen gelernt habe ordert mich in den Schiersteiner Hafen zu seiner Jacht. Ich trage eine helle Leinenhose und ein weißes Hemd, als ich das Boot betreten will muss ich die Schuhe ausziehen. Ein sehr junger Bootsjunge löst die Leinen und wir legen ab. Er empfängt mich auf dem Achterdeck auf einem weißen Liegestuhl und weißem Bademantel. „Du weißt, dass ich magische Kräfte habe“ dabei sieht er mir hypnotisch in die Augen. Mir schießt das Blut in den Unterleib. „Zieh die Hose aus“ meint er und ich sehe eine Beule in seinem Bademantel. Noch im Hafenbecken stehe ich neben ihm, nur noch mit meinem Hemd bekleidet und mein Schwanz wächst immer weiter, ohne mein zutun. Er greift zu, zieht meine Vorhaut zurück und krault ...
... meine Eier. Wie geil ist das denn denke ich. Er meint nur “setz dich“ und öffnet seinen Bademantel. 20x6 und zwar senkrecht. Ich stelle mich über ihn, ziehe meine Arschbacken aus einander und lass mich auf ihm nieder. Der Bootsjunge kommt zu uns und fragt nach Getränken, in seinen kurzen blauen Hosen zeigt sich eine Beule. Mein Herr erwidert: Ich nehme ein Martini, gut geschüttelt, mein Gast und Diener ist momentan beschäftigt, danke“ und zu mir: Mach weiter und komm endlich ganz runter“. Der Boy geht, ich gebe mir Mühe, und lasse mich tiefer auf meinen Herrn nieder, er bohrt meinen Darm auf. Schweißperlen stehen mir auf der Stirn als ich ganz auf ihm sitze. Der Boy kehrt zurück, auf einem Tablett den Martini. Mein Herr greift zu dem Glas und schaut den Bootsjungen mit seinen magischen Augen an. Vor meinen Augen wächst die Beule in dessen Hose und eine Eichel schiebt sich vors Hosenbein. „Du sollst ja auch was von der Fahrt haben, kleiner, lass dir von meinem Diener einen blasen.“ Er zieht seine blauen Hosen nach unten. Wir sind inzwischen im Fahrwasser angekommen. Ich beuge mich zur Seite und da steht ein blanker Schwanz, ich öffne die Lippen und fange an zu saugen. Mein Herr fickt mich von unten und der junge Mann benutzt mein Maul. Minuten später, beide werden wilder, meint mein Herr zu mir: „Keine Flecken, ist das klar?“ Danach ergießt sich der Bootsjunge in meinem Mund, pflichtgemäß schlucke ich alles. Mein Herr unter und in mir spritzt mir sein Sperma heiß und tief in den ...