Eine Science-Fiction-Geschichte
Datum: 24.09.2019,
Kategorien:
Schwule
Reif
Anal
... Schließmuskel, nach dem Golfball des Kapitäns geht es halbwegs. Aber was danach kommt … Irgendwann ist er mit seiner ganzen Fülle in mir. Mitten auf dem Rhein schreie ich. Er bewegt mich auf und ab auf seinem Monster-Prügel, ich bin wirklich nur sein Fickfleisch. Nach endloser Zeit pulsiert sein Stab in mir und er spritzt mit lautem Schnaufen seinen Samen tief in den Darm. Dabei habe ich auch das Verlangen zu kommen. Meine Spermien schießen los … aber da steckt noch der Dilator tief in meiner Harnröhre. Der Hüne bringt mich wieder zu einer stehenden Position. Ich darf mich vor meinen Herrn stellen. „Du willst spritzen?“ fragt er mich und ich nicke nur. „Du hast meine Anweisungen nicht befolgt, dafür wirst du erst bestraft.“ Er schiebt mir einen großen Dildo (nach der Vorstellung eben dürfte das kein Problem werden) in den Arsch, an dem ein Kabel hängt. Ein Klebeband von unten zwischen Eier und Schwanz, auch mit einem Kabel dran. Beide Kabel steckt er in ein Tensions-Gerät und schickt mir Stromstöße durch meinen Unterleib. Am Anfang kribbelnd, dann erotisierend, später schmerzhaft, gleichzeitig spielt er mit meinem Schwanz und dem Dilator. Das geht gefühlt eine halbe Ewigkeit so, real wohl nur eine halbe Stunde und dann kann ich nicht mehr, meine Prostata stößt unkontrolliert Sperma auf den Weg, der immer noch verschlossen ist, der Druck wird immer schmerzhafter. Der Bootsjunge erscheint und hält ein Sektglas in der Hand. „Wenn du willst, dass ich den Stab aus dir rausziehe, ...
... dann gehörst du Sau in Zukunft mir. Willst du das?“ Ich nicke, und er: „Sag es!“ Ich: „Ja ich gehöre Ihnen, mein Herr“. Bei diesen Worten greift er an den Dilator und reißt ihn mit einem Ruck heraus. Der Bootsjunge stülpt das Sektglas über meine Eichel und hands-free ergießt sich alles was sich angestaut hat in dem Glas, es dauert Minuten bis ich mich entleert habe. Ich darf das Glas leer trinken, und mir 3 Tage freinehmen.
Er beordert mich am nächsten Tag zu einer Villa am Rande der Stadt. Er öffnet mir die Tür in seinem langen weißen Bademantel, schießt die Tür hinter mir, und fordert mich auf mich hier im Flur auszuziehen. Als ich nackt vor ihm stehe meint er: „Du bist vielleicht zu gebrauchen. Geh´ ins Gästebad und zieh´ dich an“ Als ich wieder aus dem Bad komme trage ich eine Magd-Uniform mit Puffärmelchen und das Unterteil ist so kurz, dass es gerade noch meinen schlaffen Pimmel bedeckt. Halterlose und High-Heels. So finde ich ihn im Wohnraum und stelle mich vor Ihn. Irgendwas irritiert mich, er scheint größer zu sein. Er schaut mich mit seinem magischen Blick an und ich werde geil. Zuerst schaut meine Eichel unter dem Röckchen hervor, dann steht mein Schwanz fast waagerecht vor mir. „Ein Geschäftspartner von mir kommt gleich vorbei, er ist etwas speziell, ich möchte das du die Tür öffnest und ihn zu mir bringst. Bis dahin leck mich, du Sau“ Er öffnet seinen Bademantel und jetzt weiß ich warum er größer gewirkt hat, Er trägt Oberschenkel hohe Stiefel, vorne geschnürt ...