Eine Science-Fiction-Geschichte
Datum: 24.09.2019,
Kategorien:
Schwule
Reif
Anal
... hintere Deck. 1,90, schwarz, muskulös und ganz nackt und stehende 22x7. „Aua“ denke ich nur. Der schwarze Hüne tritt nah vor mich. Überheblich grinsend schaut er mich an, sein Speer drückt in meinen Bauchnabel. „Noch ein weißes Stück Fickfleisch!“ Dann tritt er hinter mich und geht etwas in die Knie. Seine großen Hände greifen meine Kniekehlen und ziehen sie in Richtung meiner Schultern und er steht wieder auf. Ich hänge vor dem schwarzen Mann und sein hartes Teil steht genau unter meinem offenen Arsch. Mein Herr liegt vor mir auf seiner Liege, spielt mit seinem Schwanz und meint nur: „Bediene dich, mein schwarzer Freund.“ Er lässt mich tiefer gleiten, seine Eichel stößt durch den Schließmuskel, nach dem Golfball des Kapitäns geht es halbwegs. Aber was danach kommt … Irgendwann ist er mit seiner ganzen Fülle in mir. Mitten auf dem Rhein schreie ich. Er bewegt mich auf und ab auf seinem Monster-Prügel, ich bin wirklich nur sein Fickfleisch. Nach endloser Zeit pulsiert sein Stab in mir und er spritzt mit lautem Schnaufen seinen Samen tief in den Darm. Dabei habe ich auch das Verlangen zu kommen. Meine Spermien schießen los … aber da steckt noch der Dilator tief in meiner Harnröhre. Der Hüne bringt mich wieder zu einer stehenden Position. Ich darf mich vor meinen Herrn stellen. „Du willst spritzen?“ fragt er mich und ich nicke nur. „Du hast meine Anweisungen nicht befolgt, dafür wirst du erst bestraft.“ Er schiebt mir einen großen Dildo (nach der Vorstellung eben dürfte das kein ...
... Problem werden) in den Arsch, an dem ein Kabel hängt. Ein Klebeband von unten zwischen Eier und Schwanz, auch mit einem Kabel dran. Beide Kabel steckt er in ein Tensions-Gerät und schickt mir Stromstöße durch meinen Unterleib. Am Anfang kribbelnd, dann erotisierend, später schmerzhaft, gleichzeitig spielt er mit meinem Schwanz und dem Dilator. Das geht gefühlt eine halbe Ewigkeit so, real wohl nur eine halbe Stunde und dann kann ich nicht mehr, meine Prostata stößt unkontrolliert Sperma auf den Weg, der immer noch verschlossen ist, der Druck wird immer schmerzhafter. Der Bootsjunge erscheint und hält ein Sektglas in der Hand. „Wenn du willst, dass ich den Stab aus dir rausziehe, dann gehörst du Sau in Zukunft mir. Willst du das?“ Ich nicke, und er: „Sag es!“ Ich: „Ja ich gehöre Ihnen, mein Herr“. Bei diesen Worten greift er an den Dilator und reißt ihn mit einem Ruck heraus. Der Bootsjunge stülpt das Sektglas über meine Eichel und hands-free ergießt sich alles was sich angestaut hat in dem Glas, es dauert Minuten bis ich mich entleert habe. Ich darf das Glas leer trinken, und mir 3 Tage freinehmen.
Er beordert mich am nächsten Tag zu einer Villa am Rande der Stadt. Er öffnet mir die Tür in seinem langen weißen Bademantel, schießt die Tür hinter mir, und fordert mich auf mich hier im Flur auszuziehen. Als ich nackt vor ihm stehe meint er: „Du bist vielleicht zu gebrauchen. Geh´ ins Gästebad und zieh´ dich an“ Als ich wieder aus dem Bad komme trage ich eine Magd-Uniform mit ...