1. Ein Dinner zu Zweit oder doch zu Dritt? - Teil 3


    Datum: 22.09.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    Nachspeise – Überraschung im Flur
    
    …und fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten. Er lehnte, von den Ereignissen der Nacht, es musste jetzt um die Fünf Uhr in der Frühe sein, leicht benebelt und mitgenommen an der Wand des Fahrstuhls. Draußen lag Schnee, es würde eine willkommene Abkühlung für Ihn sein, nach dieser heißen Nacht. Er wollte eigentlich nur noch eins, nach Hause in sein Bett und schlafen.
    
    Der Fahrstuhl kam zum Stillstand, die Tür öffnete sich. Er war wie vom Donner gerührt. Da stand Sie! Sie!!! Sie die Tochter, im grellen Licht der Flurbeleuchtung. Ihre großen Mandelaugen starrten Ihn einen Augenblick ebenso verwirrt an. Gerade zurück aus der Disko. Gut, dass er sich verdrückt hatte, schoss es Ihm durch den Kopf, ein paar Minuten später... Blitzschnell glitt sein Blick über Ihren Körper. Sie sah auch nicht mehr so frisch, knackig und unverbraucht aus wie vor einigen Stunden. Im Gegenteil, Sie sah ziemlich zerrupft und fertig aus. Sie roch nach Alkohol, schwankte leicht. Ihr makelloses Make-up war verschmiert. Und, es durchzuckte Ihn, die schwarzen Strümpfe fehlten. Unter dem geöffneten Mantel schauten nur noch der kurze Minirock und die weiße Bluse heraus. Die Strümpfe, bei der Kälte draußen? Oh ja, auch Sie hatte ein intensives Erlebnis hinter sich. So wie Sie jetzt aussah ist Sie mit Sicherheit durchgefickt worden! Ob noch Sperma an Ihren Schenkeln kleben würde? Er glaubte fast es riechen zu können. Oh, wie geil. Irgendein geiler Schwanz hatte Sie besprungen. ...
    ... Hatte Sie bis zum Orgasmus durchgevögelt. Ihr die Strümpfe vor ungebremster Geilheit zerrissen. Sie voll gespritzt, Ihr den Schritt versaut. Seine Phantasie machte Sprünge, stellte sich blitzschnell alle möglichen Situationen vor. Auf der Toilette, im Hinterhof der DIsko, schnell rein gesteckt und abgespritzt? Buh, das war jetzt fast zu viel...
    
    Er wollte den Aufzug verlassen. Aber durch die relativ kleine Tür konnte er sich nicht an Ihr vorbei zwängen. Da Sie auch keinerlei Anstanden machte beiseite zu treten, machte er einen Schritt nach draußen und stand nur einige Zentimeter vor Ihr. „Na, habt Ihr gut gespeist?“ Fragte das Bist, mit einer süffisanten Betonung auf „gespeist“, was sich aus Ihren Munde wie „gefickt“ anhörte. „Du hattest ja wohl auch Dein Vergnügen, oder?“ Flüsterte er zurück, denn in dem Marmor belegten Flur hallte jedes laut gesprochene Wort wieder. „Was glaubst Du denn?“ Blaffte Sie zurück und schwankte wieder leicht. In diesem Moment ging die Flurbeleuchtung aus und tauchte den Flur nur noch in spärliche Licht welches von Außen durch die Glaseingangstür drang.
    
    Da Sie immer noch nur einige Zentimeter vor Ihm stand, roch er Ihr herbes Parfüm, vermischt mit dem Geruch von Alkohol und dem Schweiß einer Liebesnacht. Sie schwankte wieder. Sie war besoffen.
    
    Er konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen. Was konnte schon groß passieren? Sie konnte schreien, er konnte eine geknallt kriegen, das Risiko war es wert. Reflexartig griff er mit der rechten ...
«1234»