1. Die neugierige Tochter Teil 02


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Vielen Dank für die Kommentare und Kritiken zum ersten Teil meiner Geschichte.
    
    Ich werde versuchen sie mir zu Herzen zu nehmen...
    
    Natürlich freue ich mich auch über Kommentare und konstruktive Kritik zum zweiten Teil!
    
    Ich schreibe diese Geschichte größtenteils zu meinem eigenen Vergnügen aber es macht Spaß zu sehen das auch andere daran Freude haben.
    
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    Als Tatjana so auf dem Teppich lag, ruhiger atmend, aber immer noch die eine Hand an ihrer Brust und die andere mit vier Fingern in ihrer nassen Muschi, wurde ihr plötzlich vollends klar wo sie war.
    
    Noch vor einer Minute war ihr das alles egal gewesen, nur der Orgasmus war wichtig. Aber nun lag sie nackt vor ihrer Mutter und einem Typ den sie vorher nur kurz gesehen hatte. Und beide starrten sie an, überrascht, und wie sie bei mir sehr leicht sehen konnte, auch ziemlich erregt. Das ihre Mutter auch erregt war und gerade anfing sich selbst zu verwöhnen, das realisierte Tatjana in diesem Moment gar nicht so richtig. ihre Augen blieben an meinem Schwanz hängen, sie starrte auf mein Teil und leckte sich unbewusst über ihre Lippen.
    
    Annika ließ ihren Blick zwischen den Titten ihrer Tochter und dem rasierten Venushügel auf und ab wandern. Ihre Hand fuhr gleichzeitig sanft über ihre geschwollenen Schamlippen. Das Sperma floss langsam aus ihrer Muschi und Annika verteilte es mit ihrem Finger auf ihren Schamlippen und fuhr auch mit dem dem spermaverschmierten Finger ...
    ... über ihr Poloch.
    
    Sie wusste zwar das es falsch war, aber ihre Tochter in diesem Moment so zu sehen machte sie unheimlich scharf. Dieser athletische junge Körper, die straffen Brüste und die hart aufgerichteten Nippel. Und dann erst diese geile Muschi, die so einladend und lecker aussah...
    
    Beide waren gerade zu einem geilen Orgasmus gekommen, beide waren richtig entspannt und von Glückshormonen überflutet. Da vergisst man sowas wie moralische Richtlinen schon viel leichter.
    
    Aber ihr war auch klar das sie nicht so einfach mit der Tür ins Haus fallen konnte. Wenn das wirklich passieren würde, dann würde das ein ziemlicher Drahtseilakt werden.
    
    Und als Annika sah wie Tatjana auf meinen Schwanz starrte und sich dabei über die Lippen leckte, da wusste sie das eventuell eine kleine Möglichkeit bestand, diese Gedanken in die Tat umzusetzen.
    
    Tatjana sah aus dem Augenwinkel wie ihre Mutter sich langsam aufrichtete während ihre Augen immernoch an meinem Schwanz klebten. Sie riss ihre Augen los und schaute ihre Mutter an.
    
    Alles schien wie in Zeitlupe abzulaufen, sie schaute ihre Mutter an während sie den Atem anhielt. Tatjana wurde nun doch ein bisschen flau im Magen weil sie nicht wusste was nun kommen würde und nicht ahnte worauf ihre Mutter aus war.
    
    Annika sah das leichte aufblitzen von Angst in den Augen ihrer Tochter. ihr war klar das sie nun etwas tun oder sagen muss um die Situation nicht entgleisen zu lassen.
    
    "Hi meine Kleine, können wir Dir irgendwie ...
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