1. Das Praktikum


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Anal Gruppensex

    Seit mittlerweile einem halben Jahr hatte ich diese Praktikumsstelle bei einer mittelgrossen Immobilienfirma. Mein Name ist Alex, war damals 21 und musste durch dieses Praktikumsjahr als teil meiner Ausbildung.
    
    Wie gesagt arbeitete ich in einer Immobilienfirma, jedoch galt mein Interesse weniger der Arbeit oder meinen Abschlussprüfungen sondern vielmehr meiner Ausbildnerin.
    
    Ihr Name war Andrea, sie war 28 Jahre alt, perfekte 1.73 m gross und hatte nebst ihrem perfekt trainierten Körper ein bildhübsches Gesicht mit langen, blonden Haaren.
    
    Ich bewunderte stets, wie sie trotz ihrer seriösen, höchstprofessionellen Art trotzdem immer sexy und verrucht wirkte. Doch nun zur eigentlichen Geschichte:
    
    Es war an einem scheinbar normalen Arbeitstag im März. Ich sass an meinem Arbeitsplatz und erledigte ein paar Verträge. Es war bereits halb sieben Uhr abends. Normalerweise wäre ich eigentlich bereits vor über einer Stunde nach Hause gegangen.
    
    Auch das gesamte Bürogebäude war mittlerweile menschenleer und sogar die Putzfrauen waren schon gegangen.
    
    Ich liess mir also noch einen letzten Kaffee aus dem alten Automat und wollte schon zu meinem Platz zurück, als auf einmal die Tür zum Pausenraum aufging und mir so den frisch gebrühten Kaffee über mein Hemd leerte. Ich schrie auf, vor Schreck und vor Schmerz. Doch empfand ich sofort eine andere Gefühlsneigung, als ich sah, wer mir hier Kaffee angeleert hatte.
    
    Ich sah in die grossen, schockierten Augen von Andrea, welche ...
    ... nicht aufhörte, sich zu entschuldigen. Doch mir fiel eher ihre enge, weinrote Bluse auf, deren Knöpfe von Andreas wohlgeformten Brüsten beinahe aufsprangen. Darunter trug sie einen engen schwarzen Rock, schwarze Strümpfe und High Heels, so richtig "sexy secretary" eben.
    
    Wie aus einem Traum gerissen hörte ich sie sagen: "Alex, komm schon wir holen dich da raus!" Andrea packte mich am Arm und zog mich zum Waschbecken der Küche, wo sie begann, mein Hemd aufzuknöpfen.
    
    Ich sah ihr dabei zu und sie bemerkte meinen Blick. Schmunzelnd meinte sie: "Nana, Alex, was soll denn dieser Blick? Keine falschen Hoffnungen, junger Mann." Wir lachten beide. Doch auch ihr Blick sprach eine klare Sprache, als mein Hemd ganz ausgezogen war und mein trainierter Oberkörper zum Vorschein kam.
    
    Ich hingegen hatte meinen Plan gefasst. Sollte ich jemals eine Chance gehabt haben oder in Zukunft haben, so war es diese!
    
    Ich lächelte sie an und sagte: "Nicht schlecht, was?" "I-Ich... Also, du bist schon...", stotterte Andrea zurück, immer noch gefesselt von meinem Körper, ebenso wie ich von dem ihren. Ich trat noch einen Schritt an sie heran und sie flüsterte: "Alex, das können wir nicht."
    
    Ich packte Andrea jedoch an der Hüfte und zog sie etwas an mich. Sie hatte ihre zierlichen Hände auf meiner Brust abgelegt. Wir sahen uns in die Augen und Andrea biss sich auf die Lippen und sah sich verstohlen um. Sie sagte: "Warte kurz.", und schloss die Tür ab. "Sicher ist sicher.", meinte sie dabei. Dann ...
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