1. Brief 27/28 Peepshow


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex

    Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen.
    
    Peepshow
    
    Hallo lieber Norbert,
    
    wenn du meine Briefe liest musst du glauben ich bin schon mit allen Wasser gewaschen. Aber glaube mir, es gibt doch wirklich Dinge die sind neu für mich.
    
    Wir waren in einem DiscoClub im Norden der Stadt gewesen, haben getrunken, getanzt, geredet. Und irgendwie kam das Gespräch auf Sex und Strippen und Peepshows. Wir waren wegen der vorgerückten Stunde alle schon einwenig angeheitert. Und ich sagte dann ganz ehrlich: "Also ich war noch nie in einer Peepshow. Was geht denn da ab?"
    
    Die Boys waren in der Sache natürlich alle erfahrener, und alle erzählten durcheinander. Von Kabinen, und Vorhängen und Drehtellern und Titten und Frauen und Möse ... . Bis schließlich Michael vorschlug: "Am besten ist, du guckst dir so was mal selbst an."
    
    Es gab gleich ein paar Vorschläge wohin gehen, und schon bald hatten wir ein Auto voll, neben Michael und mir kam noch meine Freundin Bianca und drei weitere Männer mit. Die Jungs waren ganz aufgeregt, als ob es wunder wohin ginge. Wir fuhren in die Innenstadt. Dann gings in die Sündige Meile in die Peepshow. Große Werbung, viel Neon Licht, drinnen viele Kabinen, mit Bildschirm für Videos und eine Vorstellung all der Hardcore Videos. Und eine Reihe Kabinen, die fast im Kreis angeordnet war.
    
    "Dort hinein!" Jeder ...
    ... suchte sich eine Kabine. Ich warf mein Markl in den Schlitz und langsam ging der Vorhang auf. Ein Spiegelsaal, ein sich drehendes Polster und eine Frau drauf. Sie hatte den BH abgelegt und massierte sich mit einer Hand die Titten, während sie mit der anderen zwischen den Beinen werkelte. Recht lustlos wichste sie sich einen ab.
    
    Zweieinhalb Umdrehungen des Drehtellers, dann ging der Vorhang wieder runter, das war's.
    
    Ich ging aus der Kabine. Nach und nach kamen auch die Männer. Sie strahlten, aber ich frug nur "Und das sollst bringen?" Ich fand das ganze ziemlich langweilig, bloß eine nackte Frau anzuschauen. Die Jungs waren anderer Meinung. Und dann kam schon der nächste Vorschlag.
    
    "Noch besser ist die Show gegenüber."
    
    Also alles raus aus dem Laden, über die Straße in den nächsten hinein. Dort musste man dann gleich fünf Mark Eintritt zahlen. Ein dunkler Raum, viel Männer drinnen, laute Musik, eine lange Bar, etliche Bistrotische, um die Männer mit Biergläsern standen.
    
    Auch unsere Jungs suchten gleich einen freien Tisch und organisierten Bier. In der Mitte des Raumes war ein großer, runder gläserner Käfig. Drinnen wieder ein Drehteller und eine Frau räkelte sich darauf. Allerdings gegenüber den ersten Landen hatte es hier den Vorteil, dass kein Vorhang fiel. Du konntest so lange schauen wie du wolltest. Alle paar Minuten verschwand das Modell in den Hintergrund, und ein neues kam auf die Drehbühne. Ich schaute mir die Modells an. Dünne und etwas molligere, flache ...
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