Zu viert im Tessin - 1. Tag
Datum: 14.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Zu Viert im Tessin
1. Tag
Meine Freundin Julia und ich fuhren letzten Sommer mit einem befreundeten Paar, Chris und Katrin, zusammen für eine Woche ins Tessin. Doch wir sollten dort mehr erleben, als die eindrucksvollen Berge, die wundervollen Seen und die gemütlichen Täler...
Wir hatten uns ein kleines Ferienhaus in einem Ort gemietet, der an einer der steilen Berghänge über dem Lago Maggiore förmlich am Felsen klebte. Den Aufstieg zu unserem Ferienhaus mit über 200 steilen Stufen nahmen wir für den unbeschreiblichen Ausblick über den See gerne in Kauf.
Doch als wir nach einer anstrengenden, zehnstündigen Anfahrt oben am Haus ankamen, mussten wir feststellen, dass wir wohl die italienische Beschreibung im Internet etwas missverstanden hatten. Zwar war das Haus für vier Personen ausgelegt, doch gab es nur einen Schlafraum, in dem vier einzelne Betten standen, drei an der einen und eins an der anderen Wand.
Zunächst einmal war die Stimmung ziemlich geknickt, da wir uns natürlich von diesem Urlaub auch in sexueller Hinsicht einiges versprochen. Julia und ich sahen uns nur an den Wochenenden und hatten uns sehr auf eine Woche Schweinereien gefreut. Zudem standen die drei Betten an der einen Wand so eng, dass man das vierte nicht mehr dazwischen quetschen konnte, noch konnte man eines der drei Betten zu dem einzelnen stellen.
Schließlich fanden wir uns jedoch damit ab, dass wir uns mit den Gegebenheiten abfinden mussten. Wir stellten die drei Betten zusammen ...
... und einigten uns darauf, dass wir einfach zu viert in den drei Betten schlafen würden, damit nicht ein Paar getrennt schlafen müsse.
Beim Abendessen kam dann das Thema Sex zur Sprache. Chris machte den Vorschlag, dass wir einfach ein Schichtsystem einführen würden. "Jedes Paar hat ein oder zwei Stunden pro Tag für sich und die andern gehen so lange wandern oder schauen Fern."
Doch die Mädels waren davon gar nicht angetan. "Ich will nach dem Sex mit Tobi (das bin ich) weiterkuscheln und nicht aus dem Zimmer hetzen, weil Ihr nach uns dran seid", meinte Julia. Und Katrin schlug vor, dass man doch einfach das Licht ausmachen und den Kompaktrekorder ins Zimmer stellen könnte. Im Dunkeln und mit angenehmer Musik könne sie sich unter Umständen vorstellen, mit uns gemeinsam im Zimmer Sex zu haben.
Wir anderen schauten uns ungläubig an. Doch ich spürte, wie sich in meiner Hose eine Erektion bei der Vorstellung anbahnte. Julia, die bereits zwei Gläser Wein getrunken hatte lachte und meinte: "Na, hoffentlich verirrt sich da nicht jemand im Dunkeln."
Katrin zuckte mit den Schultern. "Och, das wär auch nicht das Schlimmste."
Chris und ich schauten uns fassungslos an und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. In meinen Bermudas hatte sich eine gefährlich sichtbare Erektion herausgebildet, die Julia neben mir nicht verborgen blieb. Mit einem verschmitzten Seitenblick auf meinen Schritt sagte sie: "Na, Tobi scheint der Vorschlag jedenfalls zu gefallen." Das Blut schoss mir ...