1. Meine Geburtstagsparty 01


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex

    Teil 1: Klassenparty
    
    1. Das Geschenk
    
    Heute ist mein großer Tag. Mein Geburtstag. Endlich bin ich 16. Das verspricht zwar noch nicht die ganz große Freiheit wie bei der Volljährigkeit, aber doch zumindest ein Vorgeschmack darauf. Und deshalb würde es heute Abend eine große Party geben. Meine Eltern werden so zuvorkommend sein und selbst auf eine Erwachsenenparty gehen, sodass ich sturmfreie Bude haben werde.
    
    Schon am Vormittag kommt Felix, mein neuer Freund, vorbei. Ich habe ihn erst vor zwei Wochen in der Disco kennengelernt, aber seitdem sind wir zusammen. Felix ist mein Traummann. Groß, sportlich, charmant, intelligent, witzig. Der ideale Partner. Und zudem ein ausgezeichneter Liebhaber. Kein Schnellficker, wie ich schon einige hatte. Er kann zärtlich und einfühlsam sein, wenn ich es brauche, mich aber andererseits auch hart durchficken. Sex mit ihm ist nie langweilig oder eintönig.
    
    Grinsend steht Felix vor der Tür, versteckt hinter einem riesigen Blumenstrauß.
    
    „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Häschen!“
    
    Ich falle ihm stürmisch um den Hals und zerdrücke dabei fast den Blumenstrauß. Er kann die Umarmung leider nicht erwidern, denn die andere Hand hält er hinter dem Rücken versteckt.
    
    Nachdem ich die Blumen in eine Vase gestellt hatte, präsentiert er sein eigentliches Geschenk. „Für das schönste Mädchen der Stadt, ach was sage ich, der ganzen Welt!“
    
    Gespannt öffne ich das aufwendig verpackte Päckchen. Als ich mich schließlich durch ...
    ... Schleifen, Bänder, Schachteln und Berge von Papier gekämpft habe, halte ich einen BH und einen Slip in den Händen. Beides aus hauchdünner Seide, mit Spitzen besetzt und in sündhaftem Rot.
    
    „Du bist verrückt!“, schimpfe ich spielerisch. „Das ist doch viel zu teuer.“
    
    „Für das schönste Mädchen der Welt ist nichts zu teuer. Komm, probier es gleich mal an!“
    
    „Was jetzt? Dafür haben wir jetzt keine Zeit. Die Gäste…“
    
    „Dafür ist schon noch Zeit. Die kommen noch lange nicht.“
    
    „Morgen, versprochen.“
    
    „Nee, nicht morgen. Jetzt!“
    
    „Nein, Felix, das geht doch nicht.“
    
    „Och bitte, mir zu liebe.“ Er sieht mich mit flehendem Hundeblick an, ein Trick, der fast immer funktioniert. So auch jetzt.
    
    „Also gut, weil du es bist.“
    
    Ich nehme das Päckchen und gehe damit in mein Schlafzimmer. Felix schleicht mir unaufgefordert hinterher. Er ist ja auch nicht zum ersten Mal hier. Und mein Umziehen will er auf keinen Fall verpassen.
    
    Ich ziehe schnell meine Sachen aus und schlüpfe in das Höschen. Dann lege ich den BH um.
    
    Felix, der durch den Türspalt zugesehen hat, kommt herein.
    
    „He, hast du mich etwa beobachtet?“
    
    „Na klar!“
    
    „Du Spanner!“
    
    „Ach komm, ich habe dich doch schon oft genug nackt gesehen. Und sogar von viel näher.“
    
    „Dann komm schon rein. Wie sehe ich aus?“
    
    „Fantastisch. Zum Anbeißen!“
    
    Ich trete vor den Spiegel. Und werde sofort knallrot. Weder beim Auspacken noch beim Anziehen war mir aufgefallen, wie knapp der Schnitt von BH und Höschen war. Und wie ...
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