1. Reif, versaut und brünstig Teil4


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... ihre Scham, als Siggi ihre Beine nicht weit genug öffnete. "Mach sie weiter auf!" sagte Kalla und klingelte unterdessen an der Pforte.
    
    Mit einer Peitsche in der Hand öffnete ein älterer Herr die Tür und führte alle über einen Kiesweg in eine Art Clubhaus. Der Raum war spärlich eingerichtet und nicht besonders sauber. Die Männer lümmelten sich sogleich auf die Sofas und die Sessel. Unversehens stand Siggi allein mitten im Raum, als Kalla ihr jäh die Sachen vom Leib zerrte. Dann löste er die Klammern an ihren Brüsten. Ihr war dir Situation äußerst peinlich vor den fremden Leuten und sie versuchte instinktiv ihre Scham und ihre Brüste mit den Händen zu verdecken. Es war für Siggi das erste Mal, dass ihr so etwas widerfuhr und sie war verwirrt. Verängstigt sah sie sich um. Erschrocken sah sie auf dem Couchtisch allerlei Gerätschaften liegen. Klammern, Seile, Peitschen und Gerten. Dann hört sie die scharfe Stimme von Kalla: "Stell dich den Leuten vor!" Fast flüsternd antwortete sie: "Ich bin die verdorbene, verkommene Siggi. Ich zeige meine verschleimte Fickmöse und meine Titten bereitwillig jedem, der sie sehen will und lasse mich gegen Bezahlung gerne von mehreren gleichzeitig als Fickschlampe benutzen und ordentlich abficken. Als Dreilochstute bin ich von mehreren gleichzeitig fickbar und lass mir alle meine Ficklöcher ohne Gummi vollspritzen." Unwirsch zog sie Kalla an der Hundleine zu sich heran: "Für dein unzüchtiges Verhalten werd ich dich nun bestrafen. Jeweils fünf ...
    ... Hiebe mit der Peitsche auf deine Brüste, deinen Hintern und auf deine verdorbene nasse Möse hab ich dir als Strafe zugedacht, weil du nicht sofort allen deine Fickmöse gezeigt hast.." Unfähig sich zu bewegen stand Siggi wie versteinert im Raum. Es wurde schlagartig still und sie spürte nur Kallas Atem in ihrem Genick. In ihr stieg die Angst langsam hoch, allerdings auch die Erregung.
    
    Dann hielt Kalla die Rute unter Siggis Nase. Es war ein etwa einen Meter langer, geflochtener Stab. Sofort bekam Siggi Panik und die Gedanken kreisten in ihrem Kopf: "Eine Rute auf meinen Brüsten, oh Gott, dort kann die Haut das nicht überstehen. Selbst auf dem Hintern hinterlässt sie bei genügend Zug blutunterlaufene Striemen." Sie zweifelte nicht daran, dass Kalla genug Kraft in seine Hiebe legen würde und hatte Schiss. Sie hörte wie er ausholte und bevor der Schlag sie treffen konnte wich sie halb zur Seite aus. Die Peitsche landete auf ihrer Seite und erwischte noch fast den ganzen Rücken. Es schmerzte auch so schon erheblich. "Nein, nicht so." ist der einzige gefühllose Kommentar ihres Mannes. An den Haaren wurde Siggis Kopf unsanft nach hinten gezogen, so dass ihre Brüste bestens präsentiert und der Rute schutzlos ausgeliefert waren. Sie konnte nun den Schlägen nicht mehr ausweichen. Ihre lauten Schreie hallten durch die Kleingartenanlage, als sie die Lederrute das erste Mal richtig auf die Brust traf. Sie glaubte, ihre Brüste würden platzen, als auch der zweite Schlag exakt traf, dennoch ...
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