1. Die Erpressung 06


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Zunächst einmal nichts. Weder Frank noch David machen eine Andeutung. Sie wollte einfach nur mit ihr spielen. Und zwar Rommee! Mit normalen Regeln. Die beiden Jungs fassten sie weder an, noch wollten sie, dass sich die Frau wieder auszog oder sonst irgend etwas Aufreizendes machte. Das machte ihr mehr Angst, als wenn sie hätte strippen oder zum Vergnügen der Jungen an sich rumspielen gemusst hätte. Fast drei Stunden ging es so. Dann klingelte es an der Haustür.
    
    "Machst du auf, Mama!" verlangte Frank.
    
    "So, wie ich bin?" Es war Monika etwas unangenehm in der knappen Hotpants zur Tür zu gehen, falls ein Nachbar davorstehen sollte.
    
    "Willst du lieber nackt gehen? Kannst du haben!"
    
    "Ist ja schon gut.", maulte Monika. Die Drohung hätte nicht notgetan. Missmutig schlurfte sie zur Tür und öffnete. Vor der Tür stand jedoch kein Nachbar und auch nicht die befürchtete Horde Halbstarker, sondern eine Frau. Sie kannte Frau Kunze zwar nicht sehr gut, eigentlich nur vom sehen und von kurzen Gesprächen, wenn sie ihren Sohn von seinen häufigen Besuchen abholte. Manuela Kunze war die Mutter von David. "Wollen Sie David abholen?" fragte Monika erfreut.
    
    "Er hat mich angerufen und gebeten zu kommen."
    
    "Wollte ihr nicht reinkommen!" rief Franks Stimme aus dem Wohnzimmer.
    
    "Bitte kommen Sie doch rein!" beeilte sich Monika die gastfreundliche Hausfrau zu geben. "Eine Tasse Kaffee oder ein Glas Wein?"
    
    "Ähm, gerne."
    
    Monika führte Frau Kunze zu den Jungs ins Wohnzimmer. Der ...
    ... Frau war sichtlich nicht ganz Wohl in ihrer Haut. Monika konnte das gut verstehen. Es wäre ihr nicht anders gegangen, wenn sie Frank hätte abholen wollen und Davids Mutter wäre ihr derart aufreizend gekleidet entgegengekommen. Obwohl es Frank sicher gefallen hätte. Manuela Kunze war eine sehr junge Mutter gewesen und noch keine neunzehn gewesen, als sie David zur Welt brachte. Sie war vor Kurzem erst siebenunddreißig geworden und eine kleine, zierliche Frau mit langen braunen Haaren und tiefbraunen Augen. Nun war sie schon seit sieben Jahre Witwe und, soweit Monika wusste, ohne einen neuen Partner. "Was darf ich anbieten?"
    
    "Jetzt nichts! Danke, Moni!" ergriff David das Wort.
    
    Monika wollte ihn schon zurechtweisen, als ihr Manuela das Wort abschnitt. "Danke, nichts."
    
    In Anbetracht ihrer Lage schwieg Monika dann auch. Sie wollte Frau Kunze, die ihren Sohn sicher nicht noch unverschämter aussehen lassen wollte, nicht noch mehr beschämen.
    
    Das brachte David schon selbst zustande. "Und was ist, Frank. Gefällt sie dir?"
    
    "Weiß nicht, man sieht ja nichts."
    
    Redeten die von Frau Kunze? Wunderte sich Monika. Davids Mutter war doch ganz normal gekleidet.
    
    "Hörst du, Mutti? Frank kann nichts sehen.", sprach David seine Mutter an.
    
    "Ich verstehe nicht."
    
    "Kuck dir mal Monika an. Sie ist nicht so prüde an, wie du. Sie hat extra ihre Hotpants rausgesucht, nur um Frank und mir eine Freude zu machen."
    
    Monika lief hochrot an. Jetzt war sie erledigt!
    
    Aber Manuela ...
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