1. Unterwerfung


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... seinen Händen fühlte sich fest und prall an und färbte sich unter seinen knetenden Händen langsam von Rosa in Rot. Er ging nicht zart mit ihr um und wusste, dass es langsam begann ihr weh zu tun. Doch er sah auch, wie ihr Atem inzwischen in ein Hecheln überging, sich ihre Augen geschlossen hatten und das Stöhnen an Lautstärke zunahm. Sie war geil und er liebte sie geil, hemmungslos, willfährig und sich ihm ergebend. Mit zwei festen Schlägen gab er neue Impulse, nur um dann mit zwei seiner Finger in ihre Möse einzudringen und sich von der Nässe umfangen zu lassen. Mit festen Bewegungen stieß er nun, wie eben mit seinem Schwanz in ihre Mundhöhle, in ihre Möse und stimulierte dabei ihren G-Punkt, sodass sie gar nicht anders konnte als zu squirten. Mochte ein Teil von ihr sich auch dagegen wehren, so zeigte es ihr doch gleichzeitig auch, dass er mit ihr machen konnte, was er wollte und sie sich zu fügen hatte. Nun schrie sie auf und wand sich unter ihm und seine Bewegungen nahmen an Geschwindigkeit und Dynamik noch weiter zu. Immer schneller und heftiger drang er in sie ein und unterwarf sie seinem Willen und da merkte er bereits das Pulsieren, das ihren ersten Höhepunkt anzeigte. Er hätte jetzt aufhören können, hätte sie schmoren lassen können, doch das wollte er nicht. Schon hörte er ihre dringende Bitte, dass er ihr erlaube zu kommen, doch noch sollte sie das nicht. Er wusste, dass er das nicht endlos hinausschieben konnte, weil sie halt ein kleines geiles Luder war, aber er ...
    ... wollte sie richtig betteln und jammern hören, er wollte, dass sie kämpfte und so sagte er erst einmal "Nein, noch nicht!", erhöhte aber gleichzeitig noch einmal seine Intensität. Nun jammerte sie und bettelte, stöhnte, schrie, und dies alles mehr oder weniger gleichzeitig. Ihr Körper bäumte sich immer mehr auf und er wusste, dass ihr Geist nun darum kämpfte, nicht zu kommen. Sie wollte gehorsam sein und das wusste er. Mit seinen Fingern spürte er, dass er nicht mehr länger warten konnte und erlaubte ihr zu ihrem ersten Höhepunkt zu kommen. Wie eine schwere Explosion sah er den Orgasmus über sie hereinbrechen, ihr den Atem rauben und sie gleichzeitig zum Aufbäumend und Schreien bringen. Sie war gar nicht mehr anwesend, sondern gefangen in ihrer Welt der Lust. Ihr Kopf drehte sich wild von einer Seite auf die andere und immer wenn sie ein neues Schauer durchflutete, schrie sie und drückte ihren Rücken und Brüste ihm entgegen. Weiter pumpten seine Finger in sie hinein und mit der anderen Hand zwickte er sie, schlug sie auf den Oberschenkel oder zwirbelte ihre Brustwarzen. Immer mehr verlor sie sich in ihrer Lust, in ihrem eigenen persönlichen Wahnsinn. Sie war reine Wollust, ein Haufen Geilheit, der sich unter seinem Einfluss mehr und mehr wand. Er ließ nicht nach und zwang ihr dadurch einen zweiten Orgasmus, einen dritten Orgasmus und einen vierten Orgasmus auf.
    
    Ohne Ihr eine Atempause zu gönnen, drehte er sie auf den Rücken, schob sie weiter auf den Tisch, packte ihre Beine ...