24 Stunden im neuen Spielzimmer meines Herrn Teil
Datum: 14.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... hin geht. Wird sowieso jede überall noch drauf kommen. Wir zwei rauchen jetzt noch eine, dann kommen wir rauf. Diejenige von euch, die den Bock wählt, bindet die zwei anderen schon mal fest. Und jetzt rauf mit euch!“
Mein Herr hat jetzt wieder seinen bestimmenden Tonfall. Anders als gerade beim relaxen. Da haben wir mehr gelacht als alles andere. Aber damit ist es jetzt wohl erst mal wieder vorbei.
Schon hören wir die beiden hinauf kommen. Linda hat uns stramm festgebunden und lehnt breitbeinig über dem Bock. „Es ist angerichtet, mein Herr“ sage ich. Mein Herr kommt zu mir an die Liege, Marius geht zum Kreuz. „Wir treffen uns dann später bei Linda“ grinst er zu ihm rüber.
Ich habe den beiden gesagt, dass sie jeweils ihre Kehrseiten herzeigen sollen, so wie ich auf der Liege auch auf dem Bauch auf meinen Herrn gewartet habe. „Dann wollen wir mal wieder! Muss ja schließlich alles gründlich getestet werden heute“ höre ich ihn noch sagen, da wuchtet er mir ziemlich derbe auch schon ein Paddle auf meinen armen Hintern. Das brennt höllisch! Ist mir aber egal! Ich will für meinen Herrn leiden. Ich stöhne zwar, sage aber ansonsten nichts. Zwanzig Stück darf ich in diesem Moment von ihm bekommen. Oh wie ich Dich liebe, mein Herr, wenn Du mich schlägst!
Marions Rücken und Arsch machen derweil ausgiebigst Bekanntschaft mit einem mittelharten Flogger. Bei jedem Schlag stöhnt sie mächtig auf. Ich höre sie flehen „mehr, bitte mehr...“ Natürlich versteht Marius und löst die ...
... Handbremse, die er noch leicht angezogen hatte, ganz. Wie das klatscht, und wie sie unter der Peitsche stöhnt und ächzt! Aber auch bei mir ist jetzt Floggertime! Den harten hat mein Herr für mich ausgewählt. Davor habe ich einen riesigen Respekt! Der kommt gleich nach dem Rohrstock! Ich kann mich erinnern, es war vor ein paar Monaten, da hat er mich mit dem Ding so verdroschen, dass ich irgendwann um Gnade gefleht habe! Das habe ich nie zuvor getan, auch danach übrigens nie wieder! Nicht weil es mir mein Herr verboten hat, nein, weil ich mir diese Blöße einfach nie wieder geben wollte! Das ist so ein unbeschreibliches Gefühl, wenn der Schmerzpegel langsam sinkt und und sofort wieder angehoben wird! Oft, wie jetzt auch, geht mir dabei einer ab und ich zappele wie wild herum. Das heizt meinem Herrn noch mehr ein! Er liebt das, mich so zu sehen!
Ziemlich stark gerötet muss unser beider Haut da hinten jetzt wohl sein. Aber geplatzt scheint nichts zu sein, es tropft jedenfalls nichts auf den Boden. Außer von uns beiden Mösensaft... aber nichts rotes! Marion ist übrigens auch gekommen während dieser Peitschenrunde! Auch sie zappelt wild in ihren Fesseln und stöhnt gewaltig! Die zwei lassen von uns ab, um sich Linda zuzuwenden. „Jeder 20 mit dem Paddle, dann zwanzig mit dem Flogger und zum Abschluss jeder 20 mit dem Rohrstock. Nicht wahr mein Liebling? Das magst Du doch ganz besonders gerne. Diesmal sind es halt zwei Herren, aber das ist ja wohl egal, oder?“ „Ja Herr. Ich diene euch ...