1. Nach der Schule an Baggersee, 2. Teil


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Schwule

    2. Teil
    
    Er hatte anscheinend seinen Spaß, denn er packte nun einfach Stefan fest zwischen dessen Schenkel, um auch mal gleich auf dem Paket rumzukneten. Stefan fing eine Rangelei mit uns dreien an, wobei Bewegung in unsere Boygruppe kam. Wir hatten jede Menge Körperkontakt, wobei natürlich immer wieder Thomas das Ziel unserer Griffe war. Aber auch die anderen wurden nicht vergessen. Ich packte nun Stefan von hinten an die Hose, um sie erfolgreich über seinen schmalen Arsch zu ziehen, was auch er sich mit größten Vergnügen gefallen ließ. Schon bald hatte ich seine Short in der Hand und ließ sie achtlos zu Boden gleiten. Stefan war der schmächtigste von uns vier. Er hatte genau wie ich schwarze Haare, die er recht kurz trug. Sein sagenhaft schlanker Körper glänzte bronzefarben in der Sonne, mit Ausnahme seiner Körpermitte, die sonst von der Badehose bedeckt war, leuchtete weiß auf. Sein extrem knackiger Hintern spannte wunderbar und man konnte es ihm quasi ansehen, wie zart die Haut dort ist.
    
    Stefan hatte noch keinen Anflug von Harren auf seinem Body, es glänzte alles haarlos, bis auf sein flauschiges Schamhaar, welches sein schönes Stück flauschig umhüllte, aber schon zwei Finger breit über der Schwanzwurzel wieder in die unbehaarte Glätte überging. Auch Stefan konnte mit einem schönen Teil aufwarten. Denn obwohl auch er noch nicht steif war, hatte er doch schon ein recht fleischiges Ding, welches ihm noch fast schlaff zwischen den Schenkeln hing. Um auch Stefan bald ...
    ... einen Steifen zu bescheren ging ich vor ihm in die Hocke. Aus der Nähe sah sein Prachtstück noch schöner aus, als es ohnehin schon war. Ich strich an Stefans schlanken Schenkeln nach oben, um meine Hand schon bald um seinen schönen dicken Sack zu schließen. Außerdem konnte ich genau erkennen, dass Stefan noch völlig haarlos an seinem Sack war, der aber schon ein beachtliches Ausmaß annahm. Ich knetete seine warmen Kugeln fest in der Hand und konnte außerdem zusehen, wie der Schwanz allmählich durchstartete.
    
    Ich hatte auf einmal einen unwiderstehlichen Drang, diesen wundervollen Schwanz in den Mund zu nehmen und schob mir das halbsteife Ding an die Lippen. Schon spürte ich die kalte Eichelspitze an meinen zarten Lippen, was Stefan aufstöhnen ließ. Meine Gedanken ließen sich nicht mehr kontrollieren und ich machte die Lippen auf, um mir schon im nächsten Augenblick den Prügel in den Mund zu saugen. Zwar hatte ich bis dahin noch nicht einmal einen fremden Schwanz in der Hand gehabt, war aber jetzt zu allem entschlossen.
    
    Ich war ganz aufgeregt, als ich sein warmes, zartes Fleisch im Mund hatte. Ich hatte ihn an seinem empfindlichsten Organ und begann auf ihm rumzukauen und zu lutschen, was Stefan entgültig aus der Ruhe brachte. Ich spürte genau mit meinen Lippen, wie Stefans Prügel immer härter und dicker wurde. Der warme Schaft begann sich rasch mit Blut zu füllen. Das Ding fing an zu zucken und schwoll schon beachtlich an. Schon bald war er ganz ausgefahren zwischen meinen ...
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