1. Die reiche Studentin


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus BDSM Anal

    ... allem Charlotte war das Bemühen anzumerken, meine Anerkennung zu gewinnen.
    
    Sie steigerte sich in die Rolle der Sklavin immer mehr hinein, so dass meine Hoffnung Charlotte auch über den abgesprochenen Zeitraum hinaus kontrollieren zu können immer mehr stieg.
    
    Während Minna anschließend das Abendessen zubereitete, durften Lisa und Charlotte etwas im Pool schwimmen, um ihre Muskeln etwas aufzulockern. Da sich alle sehr viel Mühe gegeben hatten, war ich entsprechend gnädig gestimmt, und beschloss Charlotte noch am Abend ihre Chance zu geben.
    
    Während des Abendessens, dass Charlotte diesmal mit uns Anderen am Tisch sitzend einnehmen durfte. stellte ihr in Aussicht, wenn sie mit Lisa auf dem Weg zur Dreilochstute gleichziehen würde, und den Deep Throat erlernte, ihr Erlösung zu gewähren.
    
    Sie war sofort Feuer und Flamme, und bat noch während des Essens unter den Tisch gehen zu dürfen. Da man eine Sklavin nicht bremsen sollte, wenn sie soviel Ehrgeiz entwickelt, gab ich ihr grünes Licht, und sie verschwand sofort unter dem Tisch, obwohl sie erst sehr wenig gegessen hatte.
    
    Gleich darauf spürte ich ihre Lippen an meinem besten Stück. Obwohl sie es längst nicht so gut konnte wie Minna, musste ich die Mühe die sich gab, und den Ehrgeiz den sie entwickelte anerkennen.
    
    Auch dass sie es schaffte meinem Freudenspender wieder neues Leben einzuhauchen, obwohl ich an dem Tag schon dreimal gekommen war, war höchst anerkennenswert.
    
    Ähnlich wie Lisa am Nachmittag arbeitete sich ...
    ... Charlotte zügig vor als mein Freudenspender erst Mal stand, scheiterte dann aber auch immer wieder an den letzten Zentimetern.
    
    Diesmal half ich nach. Als sie wieder einen Versuch startete, fasste ich unter den Tisch, ergriff ihren Kopf mit beiden Händen, und schob ihr meinen Lustbolzen bis zum Anschlag in den Hals.
    
    Nachdem ich ihn wieder herausgezogen hatte, röchelte und hustete sie erst mal heftig.
    
    Schneller als erwartet startete sie dann aber den nächsten Versuch. Es bestand kein Zweifel, auch sie wollte es unbedingt.
    
    Nachdem ich ihr noch viermal mein bestes Stück in den Hals geschoben hatte, schaffte sie es dann alleine.
    
    Anscheinend begeistert von ihrer neu erworbenen Fertigkeit, begann sie sich auf meinem Freudenspender praktisch selbst in den Hals zu ficken.
    
    Ein paar Minuten ließ ich sie gewähren, dann nahm ich wieder ihren Kopf in meine Hände und bestimmte den Rhythmus selber.
    
    Da es eher unwahrscheinlich war, dass ich auch noch ein fünftes Mal konnte, brach ich ab, bevor es mir kam, und befahl Charlotte unter dem Tisch hervor zu kommen.
    
    Bevor sie aufstehen konnte, hakte ich die Hundeleine in ihr Halsband, befahl Minna und Lisa abzutragen, und das Geschirr zu spülen, und führte Charlotte dann wieder in den Keller. Dort fixierte ich sie wie schon am Vormittag wieder im Pranger.
    
    Um die Spannung in meinem Ständer aufrecht zu halten, fickte ich Charlotte dann erst mal kurz in die Möse. Dabei ging sie gleich wieder ab wie Schmidts Katze, und stöhnte ...
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