1. Entjungfert und zur Boyfotze gemacht


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule

    Entjungfert und zur Boyfotze gemacht
    
    Ich mähte das Gras im Garten unseres Nachbarn Otto. Es war heiß. Ich trug eine ziemlich knappe alte Sporthose, ein altes schon sehr enges T-Shirt, schwitzte wie in einer Sauna und alles klebte an mir. Otto saß im Schatten, und schaute mir zu, ließ mich keine Sekunde aus den Augen.
    
    Bisher hatte er einen leichten seidenen Hausmantel an, der fast durchsichtig war, den zog er plötzlich aus, war darunter splitternackt und rief mir vergnügt zu:
    
    „Hey , es macht dir doch nichts aus, wenn ich nackt bin aber es ist mir so heiß. Außerdem spring ich gleich in den Pool, das solltest du auch machen.“
    
    Ich war zwar geschockt, ließ es mir aber nicht anmerken und meinte locker:
    
    „Ach wo, wir sind ja unter Männern. Wenn ich fertig bin hol ich zu Hause meine Badehose. Im übrigen bin ich im Moment klatschnass geschwitzt und brauche ein kleine Pause.“
    
    „Na klar, komm her, ich habe hier kalte Cola für dich mit gebracht oder willst du lieber ein Bier, das kannst du hier schon trinken.“
    
    Ich ging zu ihm rüber, er hielt mir beide Getränke zur Wahl und ich nahm das Bier, öffnete es und nahm einen großen Schluck, stellte es auf dem Tisch ab, wollte mich meiner Arbeit zu wenden. Er packte mich um die Hüften und zog mich zwischen seine gespreizten Schenkel, lachte und sah mich mit einem Glitzern in den Augen gierig an.
    
    „He, warte nicht so schnell, die Arbeit rennt nicht davon, kannst auch morgen weiter machen.“
    
    Er begann zu grinsen:“ Hat dir ...
    ... schon mal jemand gesagt, was du für ein Hübscher bist, eine richtige Schönheit, jeder Zentimeter deines Körpers ist eine Augenweide. Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen, so ein leckerer Boy bist du.“
    
    „Otto, sag doch nicht solchen Blödsinn,“lachte ich verlegen, obwohl mir das wie Öl runter ging. Er streichelte über mein schweißnasses Shirt, seine Finger verweilten auf meinen Brustwarzen, er fing an sie sanft zu umkreisen, was elektrische Schauer durch meinen Körper jagten und mich unwillkürlich aufseufzen ließ.
    
    „Was machst du, Otto, nein bitte nicht, das möchte ich nicht.“
    
    „Aber ich möchte es, deine kleinen Nippelchen ein bisschen streicheln, es gefällt dir doch oder etwa nicht?“
    
    „Doch schon aber das soll man nicht machen.“
    
    „Wenn es dir gefällt dann muss man es sogar machen, du süßer Kerl du, komm lass dir dein nasses Shirt ausziehen, dann spürst du es besser.“
    
    Ehe ich reagieren konnte, hatte er mir das Shirt über den Kopf gezogen und es in den Pool geworfen. Er umfasste mich von hinten und liess seine Finger wieder über meine nun nackten Brustwarzen kreisen, kniff sanft hinein und lachte als ich aufstöhnte.
    
    „Das ist doch so geil, lass mal sehen, was dein „Peterle“ da unten macht,“flüsterte er, griff mir in den Schritt und packte meinen Penis, der knüppelhart geworden war. Ich schrie auf wollte protestieren, wehrte mich aber nicht so richtig.
    
    „Steinhart ist dein niedliches kleines Pimmelchen, und jetzt will ich endlich mal deinen geilen prallen ...
«123»