1. Away on Business Teil 02


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... „So?", fragt sie und reitet mich härter. „In etwa." Kay grinst und ändert erneut ihren Rhythmus. Dieses Mal versucht sie nicht etwas nachzuahmen, sondern ihren eigenen Bedürfnissen, ihrer eigenen Lust zu folgen. Sie schiebt ihren engen Lustkanal suchend über meinen Pfosten. Gelegentlich stöhnt sie. Immer wenn sie lauter stöhnt, spüre ich Druck auf der Kugel meines Eichelrings. Das sucht sie also. „Der gefällt dir wohl, mein Schwanzschmuck?!" - „Ja, aber er ist so klein. Gibt es das auch in größer?" - „Vielleicht ist es ja nur die Position", antworte ich. Kay steigt von mir ab und ich drehe sie so, dass mit den Hüften auf der breiten Sofalehne liegt. Sie streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich trete hinter sie und setze meinen Schwanz an ihrer offen da liegenden Möse an. Mit einem Ruck treibe ich mein Gerät in sie. „Fuck!" schreit sie überrascht auf. „Das ist es! Nagel mich Tom, zieh mich mit deinem Riemen durch!" Ich schiebe ihr meinen Hammer erneut bis zum Anschlag rein, dann ziehe ich ihn raus, wieder rein, raus. Kay jammert vor Lust in die Sofakissen. Als sie von einem Orgasmus gepackt und geschüttelt wird, bin ich noch nicht soweit. Ich brauche noch ein wenig. Ich packe sie an ihren Hüften und fange an sie mit kurzen, heftigen Stößen tief zu ficken. Kays Lust ...
    ... wird nur größer, ihr Orgasmus will kein Ende nehmen. Sie schreit vor Geilheit während sie ihren Hintern gegen mich presst. Endlich entlädt sich auch meine Lust und spritzt in Kays Röhre. Mein Schwanz steckt tief in ihr während mein Sperma aus mir heraus schießt. Ich halte sie währenddessen fest an ihren Hüften. Erst als unsere Orgasmen beginnen abzuflauen, lasse ich sie los.
    
    „Du bist ein so wahnsinnig geiler Fick, meine Geliebte", sage ich und lasse mich zu ihr hinunter gleiten. „Ich weiß gar nicht, warum ich noch andere brauche." Kay hat sich inzwischen umgedreht. Ich gleite auf sie, wir kuscheln uns eng aneinander, spüren unsere Körper und küssen uns innig. „Das ist wie mit guten Weinen", unterbricht Kay unseren Kuss. „Man braucht mehrere zur Abwechslung um sie genießen zu können -- je nach Situation und worauf man gerade Lust hat. Durch die Abwechslung gewinnt jeder Wein, wird besser. Man genießt ihn mehr und intensiver, wenn man wieder von ihm kostet. Man schätzt ihn mehr. Jeder hat seine eigene Qualität, bringt einen eigenen Genuss, so wie jeder anders stößt, jede anders reitet. So bleibt man ein wahnsinnig geiler Fick -- du für mich, ich für dich mein Geliebter -- ich würde es nicht anders wollen." Damit umarmt sie mich und drückt ihren Kopf liebevoll an meinen. 
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