1. Enferia - Teil 01 - Die Entdeckung einer besondere


    Datum: 15.09.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... nicht in der Lage, etwas zu sagen.
    
    „
    
    Hendrik, warum bist du nackt?“, fragte Beate ihn.
    
    „
    
    Ich bin nackt???“, fragte er irritiert. DU bist nackt!!!“
    
    „
    
    Quatsch doch nicht so einen Unsinn!“, sagte Beate und sah dabei ganz beiläufig an sich herunter. „Ich bin nicht …“ - doch da bemerkte sie, dass sie tatsächlich nackt war. Sie hatte nichts mehr an ihrem Körper. Als Beate das erkannte, erschrak sie so sehr, dass sie laut schreien musste. Instinktiv versuchte sie, sich mit den Händen zu bedecken, so gut es eben ging.
    
    Da sah auch Hendrik an sich herunter und sah, dass er auch völlig nackt war. Er erschrak und hielt sich beide Hände vor den Penis.
    
    „
    
    Wie konnte das passieren???“, schrie Beate.
    
    „
    
    Keine Ahnung.“, sagte Hendrik, aber dann kam ihm such gleich der richtige Verdacht: „Das muss die Substanz gewesen sein. Die Dämpfe von ihr, die sich hier im Raum verbreitet haben! Die haben unsere Sachen aufgelöst, ohne dass wir etwas gemerkt haben!“
    
    „
    
    Gib mir etwas zum Bedecken!“, schrie Beate. Hendrik sah sich um, aber da war nichts mehr, was man zum Bedecken hätte nehmen können. Kein Handtuch war mehr da, kein Laborkittel mehr, sogar die Vorhänge an den Fenstern waren verschwunden.
    
    „
    
    Hier ist nichts mehr!“, stotterte Hendrik. „Die Substanz hat offenbar alle Textilien hier im Raum aufgelöst, ohne Ausnahme.“
    
    „
    
    Na toll!“, sagte Beate. „Und was machen wir jetzt?“
    
    „
    
    Die Substanz löst keine Metalle auf, sondern alle Arten von Textilien“, ...
    ... kombinierte Hendrik weiter. „Und zwar nur dadurch, dass sie an die Luft gelangt und sich verbreitet.“
    
    Das war hier im Labor geschehen! „Wir müssen sofort die Absauganlage einschalten, denn sonst wird sich bei dem nächsten, der dieses Labor betritt, ebenfalls die Kleidung auflösen!“. „Ja, du hast recht.“, sagt Beate.
    
    Doch noch bevor sie die Absauganlage einschalten konnten, hörten sie am Eingang des Labors eine Stimme. „Hallo? Herr Professor? Beate?“
    
    „
    
    Oh Gott, das ist meine Mutter!!!“. Da wurde Beate panisch. Ihre Mutter durfte sie auf gar keinen Fall hier so splitternackt sehen, noch dazu mit dem ebenfalls nackten Hendrik. Was würde sie sonst denken?“
    
    „
    
    Schnell, verstecken wir uns!“, sagte Beate und sie und Hendrik schlüpften schnell in die Abstellkammer. Dort war es aber so eng, dass ihre beiden Körper sich berührten.
    
    Jedoch konnten sie sich noch schnell genug verstecken, bevor Carina Hackenrath das Labor betrat. Sie rief: „Hallo, ist hier jemand?“
    
    Aber es meldete sich niemand. Offensichtlich machen sie gerade Mittagespause, dachte sich Carina. Sie sah sich kurz um, nahm dann einen Aktenordner, den sie hier vergessen hatte, und ging wieder. Dieser kurze Aufenthalt im Labor hatte aber schon gereicht. Ihre Kleidung begann, sich aufzulösen. Doch Carina merkte es nicht.
    
    Beate und Hendrik waren in der Abstellkammer und hörten nur, dass Carina wieder gegangen war. „Gott sei dank, sie hat uns nicht gesehen!“, sagte Beate.
    
    Hendrik hatte aufgrund der Enge ...