1. Ich habe meinen Robi zusehen lassen


    Datum: 15.09.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    DIESE GESCHICHTEN SIND TEIL UNSERER VERGANGENHEIT, WAS DIE ERINNERUNGEN BETRIFFT UND SIE SIND TEIL MEINER GEGENWART, WENN ICH DARAN ZURÜCK DENKE.
    
    Julia und Robert (1)
    
    * Ich *
    
    1. Kapitel
    
    Es ist ein warmer, sonniger Morgen gewesen. Um die Mittagszeit ziehe ich mich in den rückwärtigen Teil unseres Hauses zurück, wo wir unseren Schlafraum abseits der Wohnräume eingerichtet haben.
    
    Es ist ein altes Haus mit geräumigen, hohen Zimmern, behäbigen Mauern und tiefen Fensternischen. Mein Vater hatte das Haus gekauft als ich noch Kind war und überschrieb es mir, als ich mit Robert etwa drei Jahre verheiratet war.
    
    Ich betrete den Schlafraum - er liegt mittagsstill. Ich lehne die Tür hinter mir nur an, gehe zum Fenster und öffne es weit. Vom Garten her, der dem Raum dämmerigen Halbschatten spendet, weht ein frischer, herber Duft ins Zimmer. Ich atme tief ein.
    
    Ich ziehe meine Schuhe aus, löse den Verschluss meines Kleides, streife es ab und lege es über die Lehne des Schaukelstuhls, der in der Ecke neben dem ausladenden Fensterflügel einen bequemen Platz gefunden hat. Ich gehe zur Kommode gegenüber dem Bett, vermeide es, auf die knarrende Diele davor zu treten und betrachte mich im Spiegel. Ich streiche mein Haar aus der Stirn, beuge mich vor und prüfe mein erhitztes Gesicht. Seltsam, ich hatte heute Morgen nicht das Gefühl, mich sonderlich angestrengt zu haben. Ich sehne mich nach der mittäglichen Ruhe, nur ruhen, nichts weiter.
    
    Ich setze mich auf den Rand des ...
    ... Bettes und betrachte mich von dort im Spiegel. Mein Gesicht und mein Körper wirken jünger, sie zeichnen sich mit weicheren Konturen. Mit beiden Händen hebe ich meine Brüste an und gebe ihnen die Form, wie ich sie in jungen Jahren gerne gehabt hätte.
    
    Zufrieden lasse ich mich auf das Bett zurücksinken und breite mich aus. Ich liege mit leicht angewinkelten Beinen auf dem glatten Tuch, schließe die Augen und genieße den kühlen Hauch, der mich vom Fenster zur offenen Tür hin durch die geblähten Gardinen anweht. Meine Hände liegen auf meinen Brüsten, die sich sanft anschmiegen.
    
    Ich möchte noch nicht schlafen und hänge meinen Gedanken nach, die heute Morgen kaum die Zeit zu mir fanden. In mir steigen liebevolle Gedanken auf, liebevolle Gefühle an Robert. Ich sehe ihn vor mir, wie er mich anschaut, wenn wir bei Tisch einander gegenüber sitzen und in unserer Unterhaltung eine nachdenkliche Pause eingetreten ist. Ob Robert weiß, dass ich in seinem Blick lesen kann, wie sehr er mich liebt? Ich sollte es ihm sagen, wenn wir uns eines Tages daran gewöhnt haben, dass wir uns täglich begegnen.
    
    Mit beiden Händen streichele ich über meine Brüste, massiere sie zart, bis die Knospen wachsen und ich sie in meinen Händen spüre. Mich durchrieselt es, dann geht ein süßes Ziehen durch meinen Körper. Mein Herz klopft schneller, ich möchte nicht mehr schlafen, ich möchte jetzt mehr und öffne die Augen.
    
    Ich betrachte meine Brüste, folge mit beiden Händen den sanften Formen abwärts zum Bauch. ...
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