1. Pornokino (Teil1)


    Datum: 15.09.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... der anderen Kerl mich immer fester stieß. Ich war wie in Trance, presste meinen Hintern fest gegen die Wand und auf den fetten Ständer, der mich so geil fickte. „Macus.. baby.. ich komme.. shit.. ich.. kommmeeeeee“, kreischte ich laut stöhnend und zitterte am ganzen Körper und Marcus musste mich halten. Meine Muschi zog sich pulsierend eng um den fremden Schwanz und ich spürte ihn heftig in mir zucken während von der anderen Seite der Wand lautes, keuchendes Grunzen kam. Der Gedanke wie ein Fremder, ein Unbekannter, in mir abspritzte ließ mich abermals zittern und ein klein er zweiter Orgasmus rollte durch meinen Körper.
    
    Marcus hielt mich fest und küsste meinen Kopf. „Alles ok?“, fug er und grinste mich an und ich nickte nur grinsend. Ich konnte sehen, dass auch er nicht mehr lange brauchen würde, so prall und dunkelrot sein Penis war. Ich schon ihn sacht zurück und er setzte sich während ich wortlos seinen Schoß bestieg. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich bevor ich seinen Harten in meine tropfend nasse Muschi leitete. „Warte... ein Gummi...“, keuchte er und ich senkte mein Becken auf ...
    ... seinen pochenden Schwanz. „Laura.. ich.. oh fuck...“, wimmerte nun er. Es war ein so geiles Gefühl ihn so zu hören, ihn in mir zu spüren und zu wissen, dass er jeden Moment tief in meine gierige Spalte spritzen würde. Ich wollte es in diesem Moment so sehr, ich wollte seinen geilen Saft in mir. „Ja baby.. los...“, stöhnte ich in sein Ohr und bewegte mein Becken wilder auf ihm. „Spritz in mich rein... mach schon... ich will dein Sperma in mir!“. Das wahr das Stichwort für Marcus, er keuchte hechelnd und hielt mich fest umarmt und auf seinen Schoß gedrückt. Ich spürte wie er immer wieder pumpte und Schuss um Schuss sich in meine zuckende Spalte ergoss.
    
    Als wir beide uns etwas beruhigt hatten küssten wir uns liebevoll und Marcus schüttelte lächelnd den Kopf. „Wow“, sagte er nur und ich erhob mich. Sperma quoll aus meiner Muschi und lief meinen Schenkel herunter. „Wir sollten wohl nach Hause und duschen“, kommentierte Marcus, doch ich zog mich wieder an und richtete mein Röckchen und Top bevor ich antwortet: „Willst du etwa schon gehen? Ich dachte eigentlich wir bleiben noch und sehen was sonst so geht?!“ 
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