1. Das Fenster


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... mache ich hier nur?" Sie lag nackt auf ihrem Bett und schaute in die Richtung ihres Zuschauers. Ihr Körper lechzte förmlich nach seinen gierigen Blicken. Sie musste sich zeigen, jeden Zentimeter ihres schlanken jungen Körpers. Bei den Gedanken schlief sie ein. Nur unbewusst spürte sie die sanften Stöße des Windes durch das weit geöffnete Fenster. Sie träumte träumte davon, dass sie von einem Mann zärtlich berührt wird im Schlaf, am ganzen Körper. Seine Fingerspitzen gleichen Pinselstriche, die zarte Linien über ihren ganzen Körper ziehen, jeden Zentimeter ihrer heißen Haut berühren. Dieses Kitzeln erregte sie und ihre Brustwarzen hatten sich längst versteift. Sie sehnte sich nach Berührungen, ihre eigenen Hände wandern im Schlaf über ihre Brüste, sie zitterte am ganzen Körper, als ihre Hand tiefer fährt, den Bauch hinab. Die Lust verzaubert sie, die langsam in ihr wach wird. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ihren Liebkosungen vollkommen hin und genoss einfach das schöne Gefühl. Ihre Fingerspitzen erreichen die weichen Haare zwischen ihren Schenkeln und finden ihren Weg tiefer. Sie berührt die zarte Haut ihrer Schamlippen, ihre Fingerspitzen werden feucht. Sie stöhnt etwas auf und erwacht. Elkes Augen öffnen sich und für einen Moment, wandern zum geöffneten Fenster und sie sieht, dass im Haus gegenüber Herr Hansen am Fenster steht und sie beobachtet. Es erregt sie noch stärker, als sie seine Blicke auf sich spürt. Sie öffnet ihre Schenkel, sie will nicht nur das Gefühl, ...
    ... dass er alles sehen kann, sondern die Gewissheit. Sie möchte, dass er bei ihrem Anblick verrückt wird, dass er den Wunsch verspürt, dass Elke ihn streichelt, seinen Körper liebkost und ihn mit dem Mund verwöhnt, dass er mit ihr schlafen kann und wie es ihm den Verstand raubt.
    
    Elke berührt ihren Körper weiter, leidenschaftlicher und fester, ihr Stöhnen wird immer intensiver und lauter. Die rechte Hand greift ihre Brust, fasst fest zu und der leichte Schmerz erregt sie noch mehr. Ihre linke Hand wandert ihren Körper hinab, gelangt an ihr Lustzentrum. Sie öffnete die Beine noch weiter und sie lässt. Der Mittelfinger ihrer linken Hand gleitet in sie hinein, lässt sie aufstöhnen. Dann wieder ein Blick zum Fenster und ihr Zuschauer steht wie gebannt da. Sie bemerkt, dass er sich berührt, sie stellt sich vor, wie er seinen harten Schaft massiert, während er vor Elke steht und sie ihm dabei zusieht. Sie spürt, wie sie die Orgasmuswelle erfasst, ihr Atem geht schwer, ihr Herz pocht und mit Worten stachelt sie ihre gewaltige Lust immer weiter an. "Ja, wichs, spritz, für mich. Komm, ich will, dass du mir auf den Bauch spritzt, auf meine Brüste. Spritz mir ins Gesicht, in den Mund. Ja, ich will Dich schmecken. Die Phantasie ist so stark, dass sie fast schön fühlen kann, wie er heiß auf sie abspritzt, sie kann ihn riechen, ihn schmecken und mit den letzten harten Stößen ihres Fingers schreit sie auf, windet sich und die Welle der Lust lässt sie fort gleiten. Sie reibt noch ein wenig ihre ...