1. Gerold und sein geiles Team #3


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: Hardcore, Schwule

    ... konnte ich ein lauteres Stöhnen nicht unterdrücken. Ich bearbeite seine Schwanzspitze mit meiner Zunge. Jedes Mal, wenn ich die kleine Haut an der Unterseite seiner Spitze berührte, machte sein Schwanz seinen Sprung nach oben und er stöhnte ein bisschen lauter.
    
    So nahm ich seine Eichelspitze in meinen Mund. Ich lies meine Zunge darüber gleiten, und er fing an meinen Pimmel immer stärker zu saugen, so wie es Jürgen auch getan hatte. Auf einmal fühlte ich etwas Hartes an meinem Poloch. Der Hausmeister befühlte mit seinem Finger meinen Hintereingang. Er beugte sich weiter nach vorne, so dass seine Zunge nun abwechselnd meinen Pimmel, mein Poloch und meine Eier leckte. Es war herrlich. Da er sich nun noch weiter nach vorne gebeugt hatte, veränderte sich seine Schwanzposition und sein Schwanz glitt Zentimeter für Zentimeter weiter in meinen Mund.
    
    Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Seine Arbeit an mir benötigte fast meine volle Aufmerksamkeit. Immer wieder fuhren warme Wellen durch meinen Körper. Dabei fuhr meine Zunge über seinen Schwanz in meinem Mund. Es war nicht von dieser Welt. Als der Hausmeister sich nur noch um meinen harten Knüppel kümmerte und einen Finger in mein Poloch drückte, war es vorbei. Ich konnte nicht schreien, weil ich seinen dicken Prügel tief in meinem Mund hatte. Ich bäumte mich wieder auf und schob ihm meinen Pimmel ganz tief hinein. Ich röchelte mehr, als dass ich schrie. Der Hausmeister lies meinen Pimmel ganz tief in seinem Mund und seinen ...
    ... Finger in meinem Poloch. Er merkte somit, dass ich noch nicht abspritzen konnte. Auch ihm war es egal.
    
    Als ich mich beruhigt hatte, lies er mich los. Er lächelte mich an und kniete sich neben mich. Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und wixte sich langsam vor meinen Augen.
    
    β€ž
    
    Willst du sehen, was passiert, wenn du Älter wirst?
    
    β€œ, sagte er. β€ž
    
    Willst du mal den gelben Saft schmecken, der bald aus dir herauslaufen wird?
    
    β€œ
    
    β€ž
    
    Bitte… JA!
    
    β€œ, antwortete ich ihm.
    
    β€ž
    
    Dann knie dich neben mich und mache mit deinen Händen eine Schale.
    
    β€œ, befahl er mir. β€ž
    
    Fange alles auf, was dir dein Hausmeister jetzt geben wird.
    
    β€œ
    
    Ich tat, wie mir befohlen. Der Hausmeister wixte sich nun schneller. Er stöhnte leicht und legte seine Eichelspitze in meine Hände.
    
    Die Schüsse, die aus seinem Schwanz herauskamen, waren gelb. Sie füllten meine Hände komplett. Ich war so verwirrt über die Menge, dass ich meine Hände zur Seite nahm. Alles tropfte auf den Boden. Ich war enttäuscht, doch immer mehr und mehr des gelben Sexsaftes kamen aus ihm. Es sah so geil aus.
    
    β€ž
    
    Nimm meinen feuchten Schwanz in deinen Mund.
    
    β€œ, sagte er. β€ž
    
    Damit du wenigstens weißt, wie ein Mann schmeckt.
    
    β€œ
    
    Ich traute mich zuerst nicht. Doch der Hausmeister schob seinen Schwanz einfach in meinen Mund. Es schmeckte wie Nektar und Ambrosia. Ich saugte an seiner Schwanzspitze und einige Tropfen das gelben Saftes traten noch aus. Es war salzig, aber auch bitter. Nicht unangenehm. ...