1. Genommen wie eine Frau


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: Schwule Anal Erstes Mal

    Ich lag auf dem Rücken und er drückte meine Hände hinter meinem Kopf auf die Matratze. Sein geschwollene Eichel schwebte vor meinem Mund, das kannte ich inzwischen schon. Langsam führte er den Schwanz an meine Lippen und ich nahm in bereitwillig in meine Mundfotze. Er fuhr ein paar Mal langsam ein und ich spürte, wie mein Schwanz sich mich Blut füllte und das ohne dass ich ihn auch nur berührte.
    
    Schliesslich zog er raus und rückte etwas nach oben, setzte sich dann wieder voll auf mich und drückte seinen Damm an meinen Mund. “Leck, du kleines Schweinchen”, raunte er. Meine Zunge fuhr hart an seinem Damm auf und ab, da rückte er weiter vor und plötzlich hatte ich seine Pobacken auf dem Gesicht, sah nun nichts mehr, aber leckte weiter, in seine Spalte.
    
    Nach einer Weile rutschte er wieder nach unten, legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich, ich spürte seine haarige Brust auf meinem Oberkörper und nun kam er mit seinem Gesicht zu meinem, öffnete seinen Mund, ich spürte seinen heissen, feuchten Atem und ich drehte instinktiv den Kopf weg, es ekelte mich, ich hatte noch nie einen Mann geküsst.
    
    Er fasste an meinen Schwanz, der schon ziemlich steif war und schon etwas in die Höhe ragte. “Du bist ja geil, mein kleines Hürchen - Küss mich jetzt!”, drängte er und drehte gleichzeitig mit der einen Hand meinen Kopf nach vorn. Seine Lippen stülpten sich auf meine und seine Zunge stiess in mich, er drückte seinen Speichel in mich und ich merkte wie noch mehr Blut in meinen ...
    ... Penis schoss, wie etwas in mir zerbrach und ich mich ihm nun vollkommen ergab. Gierig umspielte ich seine Zunge mit meiner, sog daran, stöhnte auf und versuchte, sie tiefer in mich zu ziehen.
    
    Schliesslich liess er einen Moment von mir ab, mir war schwindlig und ich war wie benommen, merkte gar nicht was er mit mir tat. Zu spät merkte ich, wie er meine Beine nach hinten geklappt hatte, meine Arschfotze präsentierte sich ihm, ich wusste worauf das hinauslief, doch hatte ich es längst aufgegeben, noch irgendetwas selber zu steuern. Ich liess es einfach geschehen und zitterte vor Erregung.
    
    Seine Augen fixierten meine, während er ohne hinzusehen etwas Kühles in meine Spalte goss, es war ganz glitschig, wurde schnell warm, als er es verrieb, Gleitgel. Er verlor keine Zeit, schon spürte ich etwas Heisses, Pralles an mein Loch drängen. Einen Moment dachte ich, dass er ein Kondom benutzen sollte, doch der Gedanke verschwand gleich wieder, ich gehörte nun ihm. Zittern lag ich unter ihm, zwischen Angst, was nun kommen würde und unendlicher Geilheit. Ich wollte ihn nun in mir, wollte genommen werden wie eine Frau.
    
    Er legte seine Arme um meine nach hinten geklappten Oberschenkel und drückte mich nach unten. Sein Mund kam wieder auf mich zu, schon geöffnet, seine Zunge herausgestreckt. Diesmal kam ich ihm entgegen, öffnete sehnsüchtig meinem Mund, wollte ihn, jetzt!
    
    “Sag mir, dass du mich liebst!”, befahl er. Das war die endgültige Unterwerfung. “Ich liebe dich”, hauchte ich. In ...
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