1. Geheimnisvolle Kräfte 09-2


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gummigefängnis herauszuholen.
    
    Ich bat Susan mir dabei zu helfen, da sie mit ihren medizinischen Kenntnissen sich auch Maria gleich Ansehen konnte, wie diese das Ganze überstanden hatte. Nachdem wir alle Schläuche aus Maria entfernt hatten, schalteten wir auch die Vakuumpumpe des Bettes aus. Tatsächlich hatte Maria die lange Zeit im Vakuumbett besser überstanden als Susan gerechnet hatte. Sie schob es vor allem auf die körperlichen Veränderungen bezüglich ihres Ninjutsu-Trainings, die Papa während ihres Verschlusses an Maria gemacht hatte. So war Maria zwar die ersten Minuten zwar etwas wackelig auf den Beinen und auch etwas Lichtempfindlich, aber ansonsten ging es ihr gut. Also halfen wir ihr aufs normale Bett, bis sich ihre Augen wieder an das normale Tageslicht gewöhnt hatten. Susan gab mir noch den Ratschlag, Maria zu massieren und ihre Gelenke zu bewegen, um die Steifheit aus den Gliedern zu bekommen, dann verabschiedete sie sich wieder aus dem Zimmer, um uns alleine zu lassen.
    
    „Ach Süße, es tut mir wirklich leid. Eigentlich hätte ich gerne noch viel mehr Zeit mit dir hier verbracht, während du eingeschlossen warst. Aber jetzt bin ich wirklich froh, dich auch wieder sehen und umarmen zu können", sagte ich zu meiner Süßen, während ich damit begann, ihre Füße zu massieren.
    
    „Es muss dir nicht leidtun, Lara. Es war eine irre Erfahrung da drin zu stecken", krächzte Maria mich lächelnd an. Die lange Zeit ohne zu reden und der Schlauch in der Kehle hatte auch ihre ...
    ... Stimme etwas angegriffen.
    
    „Willst du noch etwas trinken, mein Schatz?", fragte ich sie.
    
    „Ja bitte."
    
    Ich reichte ihr das Glas mit dem Wasser, aus welchem ihr Susan gleich nachdem wir sie befreit hatten zu trinken gegeben hatte. Diese wusste schon, dass es am Anfang auch mit der Stimme leichte Probleme geben würde.
    
    „Danke Lara", bedankte sie sich, während ich damit begann, ihre Beine zu massieren und dabei auch ihre Knie zu bewegen.
    
    „Wie war das eigentlich da drinnen verschlossen zu sein und nichts mehr selbständig tun zu können?", fragte ich neugierig.
    
    „Am Anfang wirklich schwierig. Vor allem als du noch nicht da warst. Erst fangen alle Glieder zu schmerzen an, weil man sich ja nicht bewegen kann." Maria trank noch einen Schluck Wasser. „Und auch, dass ich mich nicht einmal äußern konnte, war hart. Ich fieberte nur mehr auf den Zeitpunkt hin, wann ich endlich wieder herauskommen würde. Irgendwann, man verliert schnell jegliches Zeitgefühl, hören auch die Schmerzen auf. Danach dauerte es auch nicht mehr lange bis man aufhört darauf zu hoffen herauszukommen. Man hört auf, darüber nachzudenken. Man denkt überhaupt weniger nach. Hätte man mich vorher gefragt, hätte ich wahrscheinlich das Gegenteil angenommen. Komischerweise habe ich mich danach plötzlich sicher und sogar ein wenig geborgen gefühlt. Man muss sich ja um nichts mehr kümmern. Es wird für einen gesorgt. Selbst das Atmen muss man ja nicht mehr selbst machen. Die meiste Zeit hat mir deshalb nicht einmal mehr ...
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