Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 14.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Dachstudio gewesen waren. Der einzige Unterschied zu den Veränderungen im Traum bei den beiden war, dass Papa zwar ihre Haarfarbe wie dort hellblond werden ließ, jedoch ihre farbigen Strähnen nicht verschwinden ließ. Stattdessen wurde die blonde Strähne von Julia pink und die rote von Sophia hellblau.
„Du kannst jetzt die Knebel gegen Trensen auswechseln. Sie werden zukünftig ganz brav sein", wandte Papa sich nun wieder an Susan.
„Warte, ich helfe dir", sagte ich zu Susan, die dabei war, die Trensen von den Haken in der Pferdebox zu nehmen. Wir nahmen uns jeder eine der beiden Zwillingsschwestern vor. Wir stellten auch das Ledergeschirr an den Schnallen neu ein, da dieses wegen ihrer nun größeren Brüste an dieser Stelle eindeutig zu eng war.
„Na, besser jetzt?", fragte Papa die beiden grinsend, als dies erledigt war. Da an dem Kopfgeschirr mit den Trensen nicht nur Scheuklappen, sondern auch kleine Pferdeohren aus Leder angebracht waren, sahen sie nun noch mehr nach Ponygirls als zuvor aus.
Als Antwort wieherten beide tatsächlich wie Pferde, was wohl eine Bestätigung sein sollte.
„Können die beiden denn nun nicht mehr richtig reden, Herr?", fragte Susan sofort, die offensichtlich denselben Gedanken wie ich hatte.
„Doch, aber sie werden es nicht mehr tun. Es sei denn, du befragst sie nach den Geheimnissen, die sie während ihres Dienstes erfahren. Dann werden sie dir ganz normal antworten. Sie geben übrigens ab jetzt auch Stutenmilch. Du wirst sie also auch ...
... melken müssen. Sie empfinden es jetzt als ziemlich erregend, Ponygirls zu sein und damit keinerlei Verantwortung mehr tragen zu müssen. Genauso wie den Gedanken, nur mehr wie ein Pferd behandelt zu werden und auch zu allem Möglichen gezwungen werden zu können. Deshalb werden sie dir auch nie wirklich sagen, ob es ihnen gut geht oder nicht. Es obliegt deiner Verantwortung das im Auge zu behalten", antwortete Papa ernst und auch ein wenig mahnend, „Wie eben bei deinen anderen Pferden auch."
„Du weißt Herr, dass ich gerne eine solche Verantwortung übernehme. Aber langsam weiß ich nicht mehr, wie ich das alles schaffen soll. Schließlich habe ich ja auch noch meine Kriegersklavinnen, um die ich mich kümmern muss. Und so wirklich ist diese Ponygirl-Sache auch nicht mein Ding", gestand Susan aufseufzend.
„Und du musst noch die Farm am laufen halten und dich darum kümmern, dass das umgesetzt und erledigt wird, was Papa dir aufgetragen hat", schlug ich erstmal scheinbar in dieselbe Kerbe, „Aber auch wenn du für alles die Verantwortung trägst, heißt das doch nicht, dass du alles alleine machen musst. Für was hast du denn Britta und deine Kriegersklavinnen? Du kannst einige der Aufgaben doch auch delegieren."
„Lara hat Recht, denn so ist es auch angedacht. Es ist wichtig, dass deine Kriegerinnen auch Aufgaben übernehmen. Nur das gibt ihrem Tun einen Sinn. Und das vor allem auch für sich selbst", stimmte Papa mir sofort zu, „Und du hast immer noch die Möglichkeit, dir für gewisse ...