1. Devote Mutti


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Fetisch Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... getäuscht.”
    
    Monica sah aus als ob sie gleich in Tränen ausbrechen würde. “Es tut mir so leid,” flüsterte sie.
    
    “Was? Das du es mir nicht gesagt hast, oder das du es gemacht hast? Vergiss es, spielt keine Rolle mehr, es ist zu spät, aber ich will jetzt wissen warum du es machst.”
    
    Nach einer kleinen Pause antwortete sie mir. “Ich hab doch gesagt, ich mag es mich verdorben zu fühlen, und das ist es doch.”
    
    Anscheinend hatte es sie ziemlich geschockt dass ich ihr kleines Geheimnis kannte, denn sie zeigte zuerst fast keine Reaktion als ich mit der Spitze des Vibrators wieder ihren Kitzler berührte. “Wie lange schon?”
    
    “Ungefähr ein Jahr,” kam es zögernd.
    
    “Und? Wie hat es angefangen? Lass dir nicht alles einzeln aus der Nase ziehen.”
    
    Monica zögerte zuerst, doch als sie endlich anfing, flossen die Worte schnell aus ihrem Mund. “Ich… es war… das erste Mal war es aus Versehen. Ich war am saubermachen, ich steckte Gardinen auf. Ich stand auf dem Tritt, du weisst doch wie wackelig der ist, und ich hab immer Angst wenn ich darauf steh das er mal umkippt und ich hatte Tom gefragt ob er ihn festhalten könnte. Und als ich einmal runter guckte, sah ich das Tom mir unter den Rock schaute.”
    
    “Du hattest einen Rock an? Auf der Leiter? Einen langen Rock?”
    
    “Nein,” schluckte Monica. “Es war ein Minirock, es war heiß an dem Tag. Es tut mir leid, ich hatte nicht überlegt, ich dachte nur daran die Gardinen wieder vor die Fenster zu bekommen und das ich nicht von der Leiter ...
    ... fallen wollte. Ich hab überhaupt nicht daran gedacht was er sehen konnte.”
    
    “Und dann?”
    
    “Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich war überrascht, ich hatte mir nicht vorstellen können dass er an sowas schon interessiert war. Und ich war etwas wütend, auf ihn, aber auch auf mich, es war ja meine eigene Schuld. Und ich wusste einfach nicht wie ich ihm sagen sollte das es falsch war was er da machte.”
    
    “Und deswegen machst du es jetzt immer wieder?”
    
    Monica wimmerte. “Bitte nimm den Vibrator weg.”
    
    “Nein, der bleibt genau wo er ist bis du mir den Rest erzählst.” Vielleicht hätte ich schon vorher erwähnen sollen dass Monicas Hände und Füße ans Bettgestell gefesselt waren? Ich wollte sicher sein dass sie während meiner Befragung nicht plötzlich weg lief. “Also, du standst auf der Leiter, und er guckte dir unter den Rock und du warst wütend?”
    
    “Ja, zuerst. Ich war mit der Gardine fertig und stieg schnell von der Leiter, ich wollte ihm nicht noch mehr zeigen. Ich sagte ihm ich müsste mal schnell ins Bad, ich musste erstmal darüber nachdenken was ich machen sollte mit ihm, wie ich mit der Situation fertig werden sollte. Aber als ich im Bad war… bitte Schatz, nimm den Vibrator weg, oder schalte ihn aus?”
    
    Ich griff nach dem Vibrator und schaltete ihn eine Stufe höher. “Als du im Bad warst?”
    
    “Du bist gemein,” beschwerte Monica sich, was mir nur ein höhnisches Grinsen entlockte. “Je länger du zögerst, desto länger musst du den Vibrator ertragen,” lächelte ich.
    
    “Als ...
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