1. Der Spanner, Teil 2


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Schwule Fetisch

    ... bis kein Schleim mehr an der Schwanzspitze war. In den Augen von Svenja las ich die Entzückung über einen solchen Orgasmus.
    
    „War das ein geiler Orgasmus. Wenn das so weiter geht, will ich nur noch geile Orgasmen mit dir haben“, sagte Svenja zu mir. „Wenn ich mich wieder beruhigt habe, will ich das unbedingt bei dir auch ausprobieren, damit du auch einen so geilen Orgasmus erlebst.“
    
    Nach einer Weile hatte sich Svenja wieder beruhigt. Sie griff nach meiner halbsteifen Latte in der Strumpfhose und fragte mich: „Wie kommen wir da jetzt ran, damit ich deinen Schwanz auch in den Mund nehmen kann?“
    
    „Wir ziehen einfach den Bund der Strumpfhose unter meine Eier. So hält es am besten und du hast freien Zugriff auf meinen feuchten Schwanz.“
    
    „Oh ja, das machen wir so.“ Schnell hatte Svenja zugegriffen und vorsichtig unter den Strapsen den Strumpfhosenbund nach unten gezogen und unter meine Eier geklemmt. Dann hockte sie sich vor mich und betrachtete erst mal meinen Schwanz ganz aus der Nähe. Ihre großen Brüste schwangen unter ihr wie Glocken. Nach kurzer Zeit begann sie meine Schwanzspitze zu lecken und schon richtete sich mein Schwanz zu einer stolzen Latte auf. Anschließend schob sie die Vorhaut zurück und meine blanke Eichel verschwand komplett ihrem empfangsbereiten Mund. Was für ein Gefühl.
    
    Ihre weichen Lippen hielten meine Eichel umschlungen und ihre prallen nackten Titten schaukelten unter diesem Szenario hin und her. Was für ein geiler Anblick, mein steifer ...
    ... Schwanz in ihrem Mund und darunter die wallenden Brüste. Svenja hatte gut aufgepasst beim Erklären und später als ich sie geblasen hatte. Sie verstand es schon sehr gut, meinen Schwanz aufzugeilen. Dazu spornte ich sie auch noch an.
    
    „Gut machst du das … ohhmmm … ja sehr gut … jaahhh … ich spüre schon die Geilheit in mir aufsteigen … oohhmmm.“ Meine Hände bewegten ihren Kopf im Rhythmus meines Schwanzes. Deutlich spürte ich, wie sich meine Erregung ihrem Höhepunkt näherte und ich immer lauter stöhnte. Auch Svenja hatte mitbekommen, dass ich dem Orgasmus sehr nahe war und erhöhte noch einmal mit ihrem Mund den Druck auf meine Eichel.
    
    „Jah … jah … ich komme … jjaahh … jjaahh … jjjaaaahhh … ooohhhmmm … oohh wie geil … jjaaaahhhhh … oohhhmmmm … ist das schön … jjeeehhh … jjjaaaahhhh … ooohhhmmmmm“, stöhnte ich meinen Orgasmus heraus. In dicken Schüben hatte sich das Sperma aus meinen Eiern gelöst und spritzte jetzt in einem schier endlosen Strom in Svenjas Mund. Dort nahm sie es geschickt auf und schluckte es herunter, so dass die nachfolgen Spermaschübe wieder freien Eintritt hatten.
    
    Als meine Erregung langsam nachließ sammelte Svenja das restliche Sperma in ihrem Mund und verteilte es dann auf ihren Titten. Mit den Fingern verrieb sie das Sperma um ihre Brustwarzen, die sich steif und glänzend im Licht der Deckenlampe spiegelten. Zum Schluss leckte sie noch meine Eichel, bis das Sperma verschwunden war und schob meine Vorhaut wieder zurück.
    
    „War es dir recht so?“, fragte ...
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